Vergänglich


Der letzte Apfel fällt,
vom welken Baum,
der Herbstwind weht ganz sacht,
man merkt ihn kaum,
der Föhrenwald hüllt sich
in eine tiefe Stille,
war der Abschied
dein fester, freier Wille?

Die Wolken ziehen
in unbekannte Ferne,
dort leuchten auch,
für alle, helle Sterne,
des Winters frostige Kälte AA
macht sich bald breit,
mein bisheriges Leben
war verlorene Zeit.


© Jürgen


2 Lesern gefällt dieser Text.






Kommentare zu "Vergänglich"

Re: Vergänglich

Autor: agnes29   Datum: 23.03.2016 22:18 Uhr

Kommentar: Schöne Zeilen von dir lieber Jürgen!
LG Agnes

Kommentar schreiben zu "Vergänglich"

Möchten Sie dem Autor einen Kommentar hinterlassen? Dann Loggen Sie sich ein oder Registrieren Sie sich in unserem Netzwerk.