Du fielst aus den Wolken,
die deine Träume waren.
Hast im Fall so manches
übers Leben erfahren.
Jetzt bist du geerdet,
hebst nicht mehr ab von den Massen.
Und dein heiliger Schein
wird nach und nach verblassen.
Verbrannt sind die Federn,
die Flügel sind gebrochen.
Hölle und Schmerz obwohl,
man dir den Himmel versprochen.
Im Dunkel deiner Seel`
lässt du die Lust versinken.
Und willst nur noch im Meer
deiner Tränen ertrinken.
Traust nicht mehr den himmlischen Klängen
Kannst das Frohlocken nicht mehr hörn.
Das ist der Fluch der gutenTaten,
die dein Weltbild nun zerstörn.
Musst auch nicht weiter hoffen,
Gnade wird dir nicht geschehn.
Musst nicht mehr an Wunder glauben,
du wirst den Himmel nie mehr sehn.
Ich weiß nicht, ob diese Worte irgendjemand liest,
Ob sie irgendjemand hört oder sieht.
Aber sie liegen mir auf dem Herzen
Und deswegen diese Nachricht an die Welt [ ... ]
wenn
alles schief geht
Du wirst nass
weil der Wind weht
Umgeschnappt
der schöne Schirm
Haar steht hoch
Gar nix klappt
Doch du hast noch
DEN Termin
Jetzt schnell
nach [ ... ]
Die Zeit ist ein Lied weiter!
Wenn jeder Tag ein Tanz ist!
Die Liebe ist ein Wort weiter.
Wenn jede Uhr ein Spiel ist.
Die Stille ist eine Blick weiter.
Wenn jede Reise ein Traum ist!
Die [ ... ]
So n Muttertag ist grätzige Plage,
weil ich den quälend hinterfrage,
wie sinnvoll der Gedenktag sei,
ob er nicht nur Geschenktag sei,
den pfiffige Leute erfunden haben,
damit der [ ... ]
Sommerregen,
Tropfen, so weich wie Tränen
fallen auf ihr Gesicht,
Gitarrenklänge in der Ferne
streicheln ihr Gemüt,
Erinnerungen,
wie Splitter in ihrem Herzen,
ihre Seele in einem [ ... ]