Wo nichts ist, weder gut noch bös
Ein Raum so warm wie Feuer und so tief wie Wasser
Fern das töricht große Raster
So bittersüß ein stiller Erlös
Wo nichts ist, weder gut noch bös
Dort traf ich den Spiegel meiner selbst
Das Glück ist das, was du vom Leben erhältst
Sprach der Spiegel ohne Getös
Es trieb mich an, alles zu erkunden
Wo keine Spur zu einer Ecke
Wo kein Platz zum verstecken
Dort könnt ich heilen die alten Wunden
Ich sah den Ort, wo wächst die Hoffnung
Fühlte mich frei von allen plagen
Ich zog mich aus, bis auf die Haut
Lies der Seele ihren Lauf
Ich rannte bergauf bergab
Sah erstaunt auf zur Sonne
Und beängstigt zum Mond herab
Das Leben nur illusionierte Wonne?
Der Puls der Zeit zog an meinem Arm
Wende nicht und Blicke nicht zurück
Das ist nämlich der Ort an dem die Träume starben
Das Leben nur ein gespieltes Stück?
Wo nichts ist, weder gut noch bös
Ist man nicht allein, denn eins das wandelt mit
Es ist der Sinn, mit leuchtendem Schritt
So gib dem Sinn ein Leben, ob gut oder bös
Am Ende bin ich es nicht, der darüber wird richten.
Gefühlsduseleien
Ein Tag brachte Enttäuschungen.
Gescheiterte Versuche,
warfen kalten Schnee auf die Gedanken.
Träume sprangen aus den Wolken,
sie brachen sich beinahe das Genick,
doch sie [ ... ]
Ich weiß nicht, ob diese Worte irgendjemand liest,
Ob sie irgendjemand hört oder sieht.
Aber sie liegen mir auf dem Herzen
Und deswegen diese Nachricht an die Welt [ ... ]
wenn
alles schief geht
Du wirst nass
weil der Wind weht
Umgeschnappt
der schöne Schirm
Haar steht hoch
Gar nix klappt
Doch du hast noch
DEN Termin
Jetzt schnell
nach [ ... ]
Mit der Post kam heut` ein Brief,
als ich las` den Namen,
traf mich der Blitz so aus dem Nichts,
ein Schauer über meinen Rücken lief,
ich konnt es nur erahnen,
was drin geschrieben [ ... ]
Die Zeit ist ein Lied weiter!
Wenn jeder Tag ein Tanz ist!
Die Liebe ist ein Wort weiter.
Wenn jede Uhr ein Spiel ist.
Die Stille ist eine Blick weiter.
Wenn jede Reise ein Traum ist!
Die [ ... ]