Mit einem lächeln auf meinen Lippen, durchflutet mich das Abendlied, sich nun halboffen auf die Erde senkt.
Mit einer Melodie sehender und hörender Noten, die mich in sich aufnahmen und wieder frei ließen.
Ich stand auf einen Punkt der sich als Ziffer dehnte und muste mich festhalten, als das Lied dem Abend, nun ganz die Türe öffnetet.
Wie sah ich aus, aus dem Kreis gekippt, wie die Zeit mich ansah,
erstaunt und doch gleichzeitig Wissend.
Ich zog meinen Hut den ich eben noch nicht trug, und doch wie
selbstverständlich den Schatten grüßte.
Ertappt in kleinen Worten, die aus dem Sinn kippten, wie aus überfüllten Regentonnen, der Regen.
Sich als die Uhr erkannte und auf mich zeigte, Regentropfenzeit, tropfen die Minuten und Sekunden,plitschnass zu einem unübersichtlichen See, Regenzeit.
Wie viel oder wie fiel es mir ein zum hier und jetzt bereits, der fülle und dem fallen als Regentropfen dem Himmel so weit, gestern hat es noch geschneit, einem Augenzwinkern weit und nah.
Frug die Zeit nach der Zeit, die klein und auch groß.
Zeigt exakt auf mich, Tag und Nacht, wechselten rasch, je näher ich kam und ließen auf sich warten, je weiter ich ging.
Wie kleine Wichte die sich hinter Bäumen verstecken, das eine Tick das andere Tack, liefen aufeinander zu um sich zu entfernen
und entfernten sich um sich zu nähern.
Liefen im Kreis ganz auf rechts, doch wenn es keiner sah auch drunter und drüber. Nichts stoppt den Fluss nur die Dinge die ihn und sie umgeben, biegen und knarren und lechtzen nach erlösung.
Die Lösung zum lösen oder gelöst schwappt es über und unter nur rechts und links lief ich mit trocknen Füssen.
Entweder hüpfend von link nach rechst, oder mit ewig langen Beinen im Spagat.So Quadrad wie nie.
Es war ein ganz bestimmter Ton:
Stimmt man uns da auf etwas ein …?!
Der VERTEIDIGUNGS-Minister sprach davon,
wir müssten wieder KRIEGSfähig sein!
Mich traf es wie ein harter Schlag:
Rhetorik [ ... ]
Beschwingtheit überkommt mich
beim Blick in ferne Landschaften.
Ich wappne mich gegen böse Blicke
und verletzende Worte.
Ich versuche mich vor Verhöhnungen
und [ ... ]
Das Leben! Als es ein Träumer war
wusste Es. Etwas fehlt auf dieser Welt.
Und es hat Berge und Wiesen gezaubert.
Die Kunst und die Feste entdeckt. Die
Plätze mit Freiheit gezeigt. Und Länder, [ ... ]
Ich weiß nicht, ob diese Worte irgendjemand liest,
Ob sie irgendjemand hört oder sieht.
Aber sie liegen mir auf dem Herzen
Und deswegen diese Nachricht an die Welt [ ... ]
Bereichere dich mit Not und Tod!
An ihren Gesichtern kannst du erkennen,
daß sie human zu uns sein werden,
wenn sie erst einmal in unseren Häusern sitzen,
unsere Gesetze [ ... ]