Sie lesen oder schreiben gern Seelenschmerz Gedichte? Dann sind Sie im Schreiber Netzwerk genau richtig!
Hier hat jeder die Möglichkeit seine selbstgeschriebenen Seelenschmerz Gedichte online zu veröffentlichen und von einem breiten Publikum kommentieren zu lassen.
Alarm! Alarm! Die Gefangenen sind entflohen.
Sie sind entwicht, sind geklettert über die Mauern, selbst die Hohen.
Sie wurden vor langer Zeit schon eingesperrt.
und hatten schon damals sich strickt [ ... ]
Viele sagen, aus dem Fluss der Einsamkeit zu entkommen wäre leicht.
Doch man merkt, dass einen der Hauch von Lüge beschleicht.
Ja! Wenn einer doch darin versinkt.
Es erst alle mitkriegen, wenn die [ ... ]
Ein Schmerz tut weh, manchmal nur kurz,so kurz das es nicht wert ist über Ihn zu Reden .Dann ist der Schmerz ein Begleiter denn man nie Wieder Treffen will.Und manchmal bringt der Schmerz die [ ... ]
Ich bin besser als ihr!
Ihr seid im Vergleich zu mir nur ein Tier.
Ich bin klüger. Ich bin schneller.
Meine Lampe brennt stets heller.
Ich bin gesünder. Ich bin fitter.
Ihr seid nur der Pöbel ich [ ... ]
Ich veränderte mich
veränderte mich für dich
ich war nicht mehr die die ich sein wollte
und stoppte sogar die revolte!
Dann lässt du mich einfach so fallen
lässt die Bombe knallen
mir wird [ ... ]
Ich habe davon wohl nicht viel.
Dadurch bin ich nicht gut in diesem Spiel.
Es war für mich nie ein Pappenstil.
Ich hatte kein Glück von München bis Kiel.
Bei mir hilft kein Mr. Propper und kein [ ... ]
Es macht Klick.
Manchmal auch Klack.
Sehr oft auch einfach nur Zack.
Es passiert auf den einen zum anderen Augenblick.
Da fällt eine Tür zu.
Wieder ist in einen Raum ruh.
Sie ist auf einmal [ ... ]
Du sagst Leid wäre nicht ewig.
Ich muss dir sagen: ?Du weißt so wenig.?
Von welchem Wissen aus willst du es beurteilen?
Woran konntest du deine Theorien feilen?
Du hast Leid einfach noch nicht so [ ... ]
Was ist es was einen am Leben hält?
Es ist nicht immer, dass was einem am besten gefällt.
Meist weiß man gar nicht was es ist.
Manche fragen gar nicht was du bist.
Ich gehe jeden Tag auf´s neue los.
Denn ich bin heimatlos.
Einst hatte ich eine Heimat, einen Ort,
Doch dann musste ich eines Tages aus jenem fort.
Man hat mich woanders neu angesiedelt.
Dort wo [ ... ]
Beschwingtheit überkommt mich
beim Blick in ferne Landschaften.
Ich wappne mich gegen böse Blicke
und verletzende Worte.
Ich versuche mich vor Verhöhnungen
und [ ... ]
Es war ein ganz bestimmter Ton:
Stimmt man uns da auf etwas ein …?!
Der VERTEIDIGUNGS-Minister sprach davon,
wir müssten wieder KRIEGSfähig sein!
Mich traf es wie ein harter Schlag:
Rhetorik [ ... ]
Wäre mein Blick auf‘s Handy gerichtet,
wie bei so vielen Menschen unterwegs,
hätte ich die winzig kleine Maus
nicht über den Weg flitzen sehen,
hätte ich die große, schöne Schnecke
nicht [ ... ]