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Hier hat jeder die Möglichkeit seine selbstgeschriebenen Seelenschmerz Gedichte online zu veröffentlichen und von einem breiten Publikum kommentieren zu lassen.
Die Glocke, sie schlägt um.
Ich bin immer noch allein.
Ich hass die Welt, sie ist dumm.
Dieser Schmerz soll nicht sein.
Bin verlor´n, nie verlassen.
Nicht gesucht in den Massen.
Meine Flecken und meine Narben
haben viel zu sagen,
was ich nie zu sagen wagte.
Meine Maske überragte
alles!
Das Schauspiel
wirkt grau in meinem Augenlicht.
Wangen eingefallen
und [ ... ]
... und dann nur Stille,
kein Regen, kein Rühren,
das mich könnt‘ verführen,
nur unbänd’ger Wille
und Schweigen,
als gält‘ es,
von nun an nur Abscheu zu [ ... ]
Aussichtslosigkeit.
Meine Adern gefrieren.
Das Blut weicht, es fließen die Tränen.
Warum nur, warum schreit meine Seele in völliger Verausgabung
bis zu Erschöpfung.
Wer ist hier einsam?
Ich, ich oder ich? Du auch?
Jetzt mal nicht alle durcheinander reden hier.
Irgendeiner muss ja mal nen klaren Kopf behalten.
Wer is'n alles hier:
Aha, Ramona und Nicole - [ ... ]
Auf einmal ist von großer Hand aus meinem Leben
ein Wundervolles, Schönes fortgenommen.
Ich spüre etwas andres, Dunkles, näher kommen
und beuge mich. Des süßen Weines Reben,
Ich schlendere über den Markt irgendwo in Italien, ein Ort südlich der Mündung des Po. Es ist so schön, die Mittelmeersonne scheint mir ins Gesicht. Ich ziehe mir die Sonnenbrille aus den Haaren [ ... ]
Jahre gehen dahin wie Augenblicke,
verlieren sich im Lauf der Zeit,
jeden hab‘ ich eingefangen,
war mein Weg mit unbekanntem Ziel,
mit Zuversicht ich ihn gegangen bin,