Dunkelheit,



es ist dunkel,

es ist kalt,

du frierst,

und du läufst in der dunkelheit entlang,

deine augen gewöhnen sich an die dunkelheit,

doch du siehst nichts.

Nichts als dunkelheit,

doch du spürst das da jemand ist,

du rufst ,

doch keiner antwortet,

du weisst du bist allein,

und doch..

spürst das du beobachtet wirst...

Und du läufst und läufst,

suchst den erlösenden lichtschein.

Doch als du ihn entdeckst,

und drauf zu läufst,

hast du das gefühl,

er entfernt sich..

immer noch spürst du diesen Blick,

du wirst schneller,

doch der Schein kommt nicht näher.

du blickst über deine Schulter in die Dunkelheit,

siehst dort jedoch nichts,.

Als du dich wieder umdrehst,

ist der Lichtschein verschwunden,

und du fängst an zu schreien, lautlos,

und du begreifst,

es gibt kein entkommen aus der dunkelheit.

Denn du begreifst,

die Dunkelheit und der schmerz sind in deinem herzen...

und dem kannst du nicht entfliehen...

denn es ist die finsternis die sich durch dein herz frisst....

und du spürst den schmerz um so deutlicher,

jemehr du es begreifst....

du und dunkelheit sind eins!


© Carana


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