Sie lesen oder schreiben gern Seelenschmerz Gedichte? Dann sind Sie im Schreiber Netzwerk genau richtig!
Hier hat jeder die Möglichkeit seine selbstgeschriebenen Seelenschmerz Gedichte online zu veröffentlichen und von einem breiten Publikum kommentieren zu lassen.
Es ist eine Stunde vergangen.
Eine Stunde seit jener Einsicht.
Ich habe sie nicht eingefangen.
Sie ging, alle Hoffnung, all das Licht.
Die Uhr, sie schreitet immer voran.
Nein, sie hält nie, niemals [ ... ]
Scheiß Wahrheit! Mach dich runter vom Hof!
Merkst du denn nicht? Ich finde dich doof!
Ich konnte sie mit Genuss ansehen.
Doch ich wollte nie auf sie zu gehen.
So konnte ich in Träumen leben.
So [ ... ]
Es bricht mal wieder etwas von mir ab.
Es war nie viel, doch wird es jetzt knapp.
Es geht schon lange so, seit vielen Jahren.
Die ganze Situation noch immer verfahren.
ich weinte blut wegen dir doch du bliebst nicht bei mir
ich dachte du schenkst mir dann auf mergsam keit doch es tat dir nicht mal leid ,die zeit viel schwer uund in mir war es leer , ich war von [ ... ]
Die Welt ist einfach zu klein, zu klein, zu klein.
Ich passe nicht in diese kleine Welt hinein.
Ich kann sie einfach, einfach nicht verstehen.
So kann es mit uns beiden nicht mehr weitergehen.
Die Augen sind der Spiegel der Seele
Nun fragte ich mich warum ich mich quäle?
Ist meine Seele denn so zerstört,
Das sie nicht ein mal mehr mir gehört?
Ich restauriere
die Erinnerungen,
verwandle sie in
Fortsetzungsgeschichten
und trotze dem Leben,
fege die Blätter
der Jahre zusammen
wie Laub,
es knistert, raschelt [ ... ]
Es wird gar oft in stillen Stunden
so schwer und weh ums Herze mir.
Ich hab sie noch nicht überwunden,
die Trennung, die ich tief empfunden,
meine Gedanken stets [ ... ]
Mein Herz so schwer
kein Ausweg zu sehen
so groß der Druck
wer kann mich verstehen
Selber entscheiden
nach dem eignen Empfinden
Probleme sind zu lösen
warum willst du mich binden
an die [ ... ]
Wo der Teich von dichtem Wald umsäumt,
ein Fleckchen Natur, ganz unberührt,
verwunschen - , mich zum Träumen verführt.
Zum Rasten lud eine bemooste Bank mich ein,
alles ist so friedlich, so [ ... ]