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Hier hat jeder die Möglichkeit seine selbstgeschriebenen Seelenschmerz Gedichte online zu veröffentlichen und von einem breiten Publikum kommentieren zu lassen.
Meter um Meter
irre ich planlos
durch die dunkle Nacht
auf der Suche
nach mir selber
muss ich mich fragen
warum
der Arme
mit der Angst
alles zu verlieren
woher
der Blutleere
seine [ ... ]
Mit sechzehn sollten die drei Jahre genug sein.
Drei Jahre Leid sollten sich nicht mehr summieren.
Ich sollte wieder erstrahlen im neuen Schein.
Aber tat ich wieder und wieder verlieren.
Eine Hand voll Tag
und ein Körper schmal und zart
schleichen an der Wand entlang.
Es ist der Wind von draußen,
er hat sich verlaufen.
Und lockt die Schatten
ins halbdunkle Zimmer.
Mit ihnen [ ... ]
Es ist die Wut
tief in mir.
Irgendwer
redet über mich.
Hast du gemerkt,
wie sie hinter dir her gucken
und tuscheln?
Verschwörungen
hinter meinem Rücken.
Bin nichts!
Es nicht wert [ ... ]
Diese Leere, diese Schwere,
was wenn sie nicht wäre?
Könnt ich dann alles geben,
mal wieder richtig leben?
Würd ich dann zu mir finden,
mich nicht mehr vor Schmerzen winden?
Wär dann alles [ ... ]
Tun oder lassen?
Beine zittern und Hände auch.
Lieben oder hassen?!
Alles das in meinem Bauch
es muss raus.
Stülpt sich über mich.
Die Tränen im Gesicht,
sie sind rot.
Die Liebe in [ ... ]
Die Glocke, sie schlägt um.
Ich bin immer noch allein.
Ich hass die Welt, sie ist dumm.
Dieser Schmerz soll nicht sein.
Bin verlor´n, nie verlassen.
Nicht gesucht in den Massen.
Auf deinem Herzen
liegt ein Trauerflor,
Du wolltest mehr,
doch hast alles verloren.
Suchtest nach Orten
der Liebe und Ruhe,
lauschtest dem Atem
des Windes.
Doch dunkle Lieder [ ... ]
Es brennt das Feld, es brennt der Wald
doch nicht lange, denn schon bald
erlischt auch mal die letzte Glut
denn der Regen und die Flut
wird das Problem schon [ ... ]
Ein Fels in der Brandung, eine Zuflucht im Sturm
Ein Halt beim Schwanken, in Ängsten ein Turm
Ein Leitbild in allem Wachsen und Tun
Da kann ich verweilen, staunen und ruh'n