Kommentar:Mein Sohn, als er noch klein war, meinte einmal zu mir:
"Mama, ich habe keine Angst, aber ich fürchte mich!"
Er wusste mit Angst noch nichts anzufangen, hatte aber begriffen, sich vor manchen Dingen in Acht zu nehmen.
LG. Maline
Kommentar:Liebe Malone, Worte die mir ein wenig weh ruhen. Aber nicht weil das mir das Gedicht nicht gefällt, es sind wahre Worte. Die Erinnung tut weh. Ich hatte vor fast zwanzig Jahren an meinen Arbeitsplatz (Gaststätte-Küche) fast drei Jahre Mobbing. Ich habe mich davon nicht mehr erholt.
Jahre in Dunkelheit. Aber was mir geholfen hat, das ist das Schreiben von Gedichten und Kindergrschichten.
Wahre Worte, aber für mich ...
LG Dieter
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Es war ein ganz bestimmter Ton:
Stimmt man uns da auf etwas ein …?!
Der VERTEIDIGUNGS-Minister sprach davon,
wir müssten wieder KRIEGSfähig sein!
Mich traf es wie ein harter Schlag:
Rhetorik [ ... ]
Beschwingtheit überkommt mich
beim Blick in ferne Landschaften.
Ich wappne mich gegen böse Blicke
und verletzende Worte.
Ich versuche mich vor Verhöhnungen
und [ ... ]
Also, ich trage ja immer noch meine Maske,
weil der Virus ist ja nicht verreist!
Selbst zu Hause ich drauf achte,
gerade vor dem Spiegel wirds mir heiß!
Ich weiß nicht, ob diese Worte irgendjemand liest,
Ob sie irgendjemand hört oder sieht.
Aber sie liegen mir auf dem Herzen
Und deswegen diese Nachricht an die Welt [ ... ]
Ich scheine mich verlaufen zu haben. Was ist das für eine Stadt, was ist das für ein Land? Was ist das für eine Welt?! Ich kenne mich nicht mehr aus – war ich hier schon mal? Was hängen [ ... ]