Kommentar:Mein Sohn, als er noch klein war, meinte einmal zu mir:
"Mama, ich habe keine Angst, aber ich fürchte mich!"
Er wusste mit Angst noch nichts anzufangen, hatte aber begriffen, sich vor manchen Dingen in Acht zu nehmen.
LG. Maline
Kommentar:Liebe Malone, Worte die mir ein wenig weh ruhen. Aber nicht weil das mir das Gedicht nicht gefällt, es sind wahre Worte. Die Erinnung tut weh. Ich hatte vor fast zwanzig Jahren an meinen Arbeitsplatz (Gaststätte-Küche) fast drei Jahre Mobbing. Ich habe mich davon nicht mehr erholt.
Jahre in Dunkelheit. Aber was mir geholfen hat, das ist das Schreiben von Gedichten und Kindergrschichten.
Wahre Worte, aber für mich ...
LG Dieter
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Das Jahr versprüht nun seine Melancholie,
was die Natur so plant, weiß man vorher nie,
die nächste Jahreszeit zeigt die ersten Krallen,
der Sommer hat dieses Jahr zeitweise geprahlt,
aber der [ ... ]
Die Totenglocke klingt von Ferne her
ich denke, wenn das nun meine wär;
vorbei mit Zaudern und mit Klagen
keine üblen Gedanken mehr und Fragen;
solches Denken immer wieder in meinem Kopf [ ... ]
Ich sehe Menschen,
Die alles haben,
Was sie brauchen.
Szenen,
Wo Menschen glücklich sind.
Ich brauche dieses Produkt.
Dann bin ich glücklich,
Wie all diese Menschen.
Denn Glück kann man [ ... ]
In stiller Nacht, wo Gedanken verweilen,
trägt das Leben uns durch sanfte Zeilen.
Es schenkt uns Rätsel, tief in sich versteckt,
und manchmal bleibt, was kommt, unentdeckt.
Wenn Trauer auf der Seele lastet
und Zuversicht den Weg ertastet,
um dunk'ler Trübsal zu entrinnen
und dich auf Neues zu besinnen,
dann öffnet sich vielleicht ein Tor,
um einzustimmen in den [ ... ]