Es kommt langsam aber stetig, die grauen Tage haben das nur bestätigt.
Gespürt hab ich es nicht, so tückisch und still. Bis alles zerbricht, nicht gefragt ob ich das will.
Alles wurde egaler, wollte nicht mal kämpfen, habe es kommen lassen und damit gelebt.
Es wurde fataler je öfter ich besessen, habe die Streits selbst miterlebt.
Komme was wolle, das nächste Unglück ist nah, wo bleibt meine Luft, sie ist nicht mehr da.
Finstere Gedanken, erschrak ich mich sehr, hatte keinen Anker zumindest nicht mehr.
Kein Wort, keine Geste. Nur Trauer und Tränen.
Die Hoffnung stirbt zuletzt – und sie starb, vor meinen Augen ließ sie mich dort wo ich war.
Was tun so ängstlich und allein?
Ließ ich viel Hass in mich hinein, gebrochenes Herz, zu viel, zu ernst, mein einziger Freund –
der Schmerz.
Ich weiß nicht, ob diese Worte irgendjemand liest,
Ob sie irgendjemand hört oder sieht.
Aber sie liegen mir auf dem Herzen
Und deswegen diese Nachricht an die Welt [ ... ]
wenn
alles schief geht
Du wirst nass
weil der Wind weht
Umgeschnappt
der schöne Schirm
Haar steht hoch
Gar nix klappt
Doch du hast noch
DEN Termin
Jetzt schnell
nach [ ... ]
Die Zeit ist ein Lied weiter!
Wenn jeder Tag ein Tanz ist!
Die Liebe ist ein Wort weiter.
Wenn jede Uhr ein Spiel ist.
Die Stille ist eine Blick weiter.
Wenn jede Reise ein Traum ist!
Die [ ... ]
So n Muttertag ist grätzige Plage,
weil ich den quälend hinterfrage,
wie sinnvoll der Gedenktag sei,
ob er nicht nur Geschenktag sei,
den pfiffige Leute erfunden haben,
damit der [ ... ]
Sommerregen,
Tropfen, so weich wie Tränen
fallen auf ihr Gesicht,
Gitarrenklänge in der Ferne
streicheln ihr Gemüt,
Erinnerungen,
wie Splitter in ihrem Herzen,
ihre Seele in einem [ ... ]