Ich liege am See und höre die Stille,
ich schließe die Augen und träum vor mich hin,
überall ist Natur, ist sie Gotteswille?
Nicht erklärbar und nicht ohne Sinn.
Ich träume vom Frieden, den es einmal gab,
ich träume von Liebe, doch sie ist vorüber,
ich träume von Ruhe in meinem Grab,
diese Träume kommen immer wieder.
Was einst war so fern, es ist schon so nah,
drum träum ich nicht mehr, will das Leben genießen,
Träume sind Träume, nur das Leben ist wahr
und einmal müssen wir für das Leben büßen.
Schön war es auf Erden, kann manch einer sagen,
und nicht jeder lebte ein Leben wie wir,
viele hatten sehr schwer zu tragen
und viele bleiben v o r der Himmelstür.
Ich weiß nicht, ob diese Worte irgendjemand liest,
Ob sie irgendjemand hört oder sieht.
Aber sie liegen mir auf dem Herzen
Und deswegen diese Nachricht an die Welt [ ... ]
wenn
alles schief geht
Du wirst nass
weil der Wind weht
Umgeschnappt
der schöne Schirm
Haar steht hoch
Gar nix klappt
Doch du hast noch
DEN Termin
Jetzt schnell
nach [ ... ]
Die Zeit ist ein Lied weiter!
Wenn jeder Tag ein Tanz ist!
Die Liebe ist ein Wort weiter.
Wenn jede Uhr ein Spiel ist.
Die Stille ist eine Blick weiter.
Wenn jede Reise ein Traum ist!
Die [ ... ]
So n Muttertag ist grätzige Plage,
weil ich den quälend hinterfrage,
wie sinnvoll der Gedenktag sei,
ob er nicht nur Geschenktag sei,
den pfiffige Leute erfunden haben,
damit der [ ... ]
Sommerregen,
Tropfen, so weich wie Tränen
fallen auf ihr Gesicht,
Gitarrenklänge in der Ferne
streicheln ihr Gemüt,
Erinnerungen,
wie Splitter in ihrem Herzen,
ihre Seele in einem [ ... ]