(PART I von Alexander Groth)
Ich spüre, wie mich dieses Leid zerfrisst.
Jeden Tag, zu jeder Zeit, der gleiche Mist.
Ich glaube, dass mein Glück auf Reisen ist,
doch ob es je zu mir kommt, weiß [ ... ]
Mit den Mädels draußen chill’n.
Auf alles einen Scheiß geben.
Der Kofferraum voll Alkohol.
Wie jedes Mal zu weit gehen.
Partys crashen, Pillen schlucken.
„Ich bleib bis zum Morgen [ ... ]
Feuerschleifen
winden sich
am kalten Himmel
strahlen
vertreiben
die Dunkelheit
den Schmerz
der letzten Nacht
Wärme
umgibt uns
Vergessenheit
obsiegt
ein Blitz
erschreckt
das matte [ ... ]
Manchmal ist dein Leben
voller Schnitte und Narben.
Manchmal ist es nur erträglich
mit Spritzen in den Armen.
Manchmal zeichnet sich die Nacht
auf deinen müden Augen ab.
Manchmal trifft’s [ ... ]
Ich weiß nicht, ob diese Worte irgendjemand liest,
Ob sie irgendjemand hört oder sieht.
Aber sie liegen mir auf dem Herzen
Und deswegen diese Nachricht an die Welt [ ... ]
So n Muttertag ist grätzige Plage,
weil ich den quälend hinterfrage,
wie sinnvoll der Gedenktag sei,
ob er nicht nur Geschenktag sei,
den pfiffige Leute erfunden haben,
damit der [ ... ]
wenn
alles schief geht
Du wirst nass
weil der Wind weht
Umgeschnappt
der schöne Schirm
Haar steht hoch
Gar nix klappt
Doch du hast noch
DEN Termin
Jetzt schnell
nach [ ... ]
Überflüssig: Haut und Haar!
Dafür unwahrscheinlich schlau!
Alleswissend – wunderbar,
nur im Köpfchen den Verhau
von „Es ist immer so gewesen“.
Keine Spur von Phantasie!
Dafür [ ... ]