Ein Gedicht am Morgen,
vertreibt Kummer und Sorgen.
Die Sonne ist hinter den Wolken wohl verborgen.
Ein grauer Tag wie im tiefsten Norden,
bricht an und ich fühl` mich wie neu geboren.
Leichen im Wasser der dunklen Fjorden,
sind kalt und blass, schon vor langem verstorben.
Wollte sie jemand heimlich ermorden,
oder sind sie von allein verrückt geworden?
Fragen über Fragen sind frei geworden.
Mehr Überwachung um vor zu sorgen!
Ist der Verdächtige Teil eines heidnischen Ordens,
im Besitz Gedanken ach so verdorben?
Nur einer von vielen Massenmorden,
wird Teil der Akten, so gut geborgen.
Niemandem ist etwas klar geworden,
Man wartet schon heute auf den Tod von morgen.
Gefühlsduseleien
Ein Tag brachte Enttäuschungen.
Gescheiterte Versuche,
warfen kalten Schnee auf die Gedanken.
Träume sprangen aus den Wolken,
sie brachen sich beinahe das Genick,
doch sie [ ... ]
Wir sind beauftragt gar nichts zu erreichen.
Wir leben nur, damit halt Leben ist –
Wir kriechen feige, lassen uns erweichen
und sehen zu, daß man so schnell [ ... ]