Ich will erzählen von einem armen Mann,
der nix für seine Armut kann
Verlor von einem auf den andren Tag
all das was Ihm am Herzen lag.
Ein Unfall löschte seine Familie aus,
danach verließ er nie das Haus.
Zur Arbeit ging er auch nicht mehr
Und selbst der Gang zum Amt fiel ihm zu schwer.
So kamm's, dass nach nem halben Jahr
er ohne Haus und Obdach war.
Was ihn dann später machte krank,
war dass er Trost im trinken fand.
Ohne Hoffnung und vom Leben gezeichnet
gibt's seit Jahren nix was ihm Freude bereitet.
Sitzt Tag und Nacht unter der gleichen Brücke,
hoffend, dass der Tod schnell näher rücke.
Und wenn Menschen gehn an ihm vorbei,
die behaupten, dass er ein fauler Penner sei,
dann denkt er immer an die Zeit
im Haus mit Frau und Kind weit weg vom Leid.
Kommentar:Ich kann mich gut mit dem Mann identifizieren aber ich habe mich wenigstens so gefangen das ich arbeiten konnte.
Trauern tu ich aber heute noch.
Vielen Dank für dieses schöne Gedicht.
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Es war ein ganz bestimmter Ton:
Stimmt man uns da auf etwas ein …?!
Der VERTEIDIGUNGS-Minister sprach davon,
wir müssten wieder KRIEGSfähig sein!
Mich traf es wie ein harter Schlag:
Rhetorik [ ... ]
Beschwingtheit überkommt mich
beim Blick in ferne Landschaften.
Ich wappne mich gegen böse Blicke
und verletzende Worte.
Ich versuche mich vor Verhöhnungen
und [ ... ]
Das Leben! Als es ein Träumer war
wusste Es. Etwas fehlt auf dieser Welt.
Und es hat Berge und Wiesen gezaubert.
Die Kunst und die Feste entdeckt. Die
Plätze mit Freiheit gezeigt. Und Länder, [ ... ]
Ich weiß nicht, ob diese Worte irgendjemand liest,
Ob sie irgendjemand hört oder sieht.
Aber sie liegen mir auf dem Herzen
Und deswegen diese Nachricht an die Welt [ ... ]
Bereichere dich mit Not und Tod!
An ihren Gesichtern kannst du erkennen,
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