Ich spüre noch den Hauch des Windes
mit grauem Haar am weißen Strand.
Die frühen Träume eines Kindes,
das Burgen baute sich im Sand.
Frei und liebend, schönste Zeit,
Natur im schnellen Spiel.
Der Himmel über, in mir weit,
die Sehnsucht fand ihr Ziel.
Der Hauch des Windes flüstert leise.
Fährst du wieder auf das Meer,
wie einst in alten Tagen,
mit einer frohen Wiederkehr.
Es treibt der Sturm ein Wrack an Land,
aus fernen Ländern unbemannt.
Im müden Schummerlicht der kleinen Bar
Zwei Gäste, rastlos träumend, sinnlich nah.
Die Luft erfüllt von früheren Zeiten,
im Hintergrund Belanglosigkeiten.
Das dunkle Holz erzählt von all [ ... ]
Was hab` ich nun davon, fragt Alf .G. *der Weise
in seinem Gedicht am Ende verstohlen leise
und inspiriert die Idee für eine Narrenreise.
Um täglichem Humoristensumpf [ ... ]