Am weißen Strand

Ich spüre noch den Hauch des Windes
mit grauem Haar am weißen Strand.
Die frühen Träume eines Kindes,
das Burgen baute sich im Sand.
Frei und liebend, schönste Zeit,
Natur im schnellen Spiel.
Der Himmel über, in mir weit,
die Sehnsucht fand ihr Ziel.
Der Hauch des Windes flüstert leise.
Fährst du wieder auf das Meer,
wie einst in alten Tagen,
mit einer frohen Wiederkehr.

Es treibt der Sturm ein Wrack an Land,
aus fernen Ländern unbemannt.

© Karlo


© Karl-Heinz Hübner Alle Rechte vorbehalten,besonders das Recht auf Vervielfältigung und Verbreitung,sowie Übersetzung.Kein Teil des Textes darf ohne schriftliche Genehmigung des Autors reproduziert oder verarbeitet werden!


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