Die
Einsamkeit


Die
einsamkeit
erstickt gar tränen

so leer

gibt sie kaum
etwas her
und leidet leis
im herzen
still

... ganz allein ...

trägt
schweigend
tapfer ihre schmerzen
der ausgeschöpften
pein

wo stunden
langsam
im dunkel ziehen
und möchten
dieser nacht entfliehen

doch ... melancholie

beherrscht
in ihrem sog ... gefühle
die sich beengend
um die seele winden
und wickeln gedanken ein

bei diesem ... lähmend ... einsam sein

wo nur
der mond
in treue wacht
mit seiner
mystisch wolken

pracht ...



Alle Rechte bei der Autorin!

Die Einsamkeit

© possum


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Kommentare zu "Die Einsamkeit"

Re: Die Einsamkeit

Autor: axel c. englert   Datum: 16.02.2016 9:51 Uhr

Kommentar: Liebe Possum!

Besser kann man's nicht beschreiben -
Was jene Einsamkeit möcht' treiben...
(Dies Foto scheint mehr als grandios -
Es passt zum Text. Einfach famos!)

LG Axel

Re: Die Einsamkeit

Autor: agnes29   Datum: 16.02.2016 11:55 Uhr

Kommentar: Liebe possum, dein Gedicht wieder schön, dein Bild auch!
Frage mich, ob der Mond auch einsam sein kann, wenn die
Sterne nicht an seiner Seite stehen. Wir werden es wohl nie erfahren.
LG Agnes

Re: Die Einsamkeit

Autor: possum   Datum: 16.02.2016 23:53 Uhr

Kommentar: Hallo herzlichen Dank euch Dreien, lieber Yeah, deine Komments sind immer so süss und du machst dir solche Mühe ... lieber Axel ja und du zauberst hier so wundervolle Gedichtlein noch dazu ... liebe agnes ... ja dies könnte durchaus der Fall sein, was wissen wir schon wir kleinen Zweifüssler im Leben!
Auch allerliebsten Dank euch Knopfdrückern ... LG!

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