Du gehst in die Richtung
und ich nach dort.
Bleib ich daheim dann willst du fort. Trinkst gern mal ein,
ich NICHT mehr.
Ist alles nur noch ein Hin und Her.
Du stehst auf Dies und ich auf Das.
Ja die Unterschiede zeigen sich krass.
Zur Bodenständigkeit zieht es mich hin... Frei sein hingegen ist für dich der Sinn.
Sagen tust du Dies und machen dann Das...
Dann frag ich mich: Was willst du eigentlich, WAS?
Wir sind NICHT für einander bestimmt. Auch wenn es traurig klingt.
Das sollte man sich eingestehn und auseinander gehn.
Bevor man sich zu HASSEN beginnt und nur noch Schlechtigkeiten find.


© Jessika Sandner Alle Rechte vorbehalten, besonders das Recht auf Vervielfältigung und Verbreitung sowie Übersetzung. Kein Teil des Textes darf ohne schriftliche Genehmigung des Autors reproduziert oder verarbeitet werden.


3 Lesern gefällt dieser Text.





Beschreibung des Autors zu "Zu Verschieden"

Einer entwickelt sich weiter der Andere nicht.. das gibt es häufig..




Kommentare zu "Zu Verschieden"

Re: Zu Verschieden

Autor: Mark Widmaier   Datum: 17.06.2014 10:37 Uhr

Kommentar: Liebe Jessi, so bitter die Erkenntnis ist, so sehr kann ich Dir nur zustimmen. Sehr gut ausgedrückt und auf den Punkt gebracht. Manchmal ist ein "Ende mit Schrecken" nun mal besser als ein "Schrecken ohne Ende", so wie diese Beziehung beschrieben wird.

Liebe Grüße Mark

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