"Ja"! "Nein"? "JA"? "Nein"!
Sie sind Ausdrucksweise der Menschen.
Die Frage beendet sich durch das Ja, als auch durch das nein als Antwort.
"Willkommen" sein, ist die Zugbrücke zum ja.
Scwebt das Gegenteil.
Dann sehe ich ein nein, ganz klar.
Nein, der Kontrapunkt, der nicht mehr als funktionierender Sender funkt.
Er zeigt Abwehr. "Nicht mehr mit mir"!
Um sichin jemanden hinein buchstabieren,
muss von der anderen Seite eine Türe geöffnet sein.
"Was muss Jesus tun, um zu dir eine Beziehung aufzubauen"?


Im Schweiße deines Angesichtes sollst du dein Brot essen,
bis du zurückkehrst zum Ackerboden,
von ihm bist du ja genommen,
zum Staub musst du wieder zurück.



"Willst du diese(n) Frau, Mann heiraten? "Ja" "Nein"!?
"BIst du mein Sohn"Ja" Nein"!?


Darauf sagte die Schlange zur Frau, Nein ihr werdet nicht sterben.


Nein, das Wort ist ganz nah bei dir,
es ist in deinem Mund,
in deinem Herzen,
du kannst es halten.


Ps. Mit dem Ja, binden wir uns fest.
Mit dem Nein, gehen wir jeder Verantwortung aus dem Weg.


© raimund


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