Am Rand der Wolke klammert sich die Seele fest,
drauf hoffend, daß die Sonne sich noch blicken läßt,
um hilfreich einen warmen Strahl zu senden,
den sie ergreifen könnt' mit ihren kleinen Händen.
So hängt sie zappelnd - nah dem Zweifeln wie dem Hoffen -
ein Wunder fliegt vorbei, zeigt sich betroffen
und ruft: "Ich komm' nochmal zurück, dann helf' ich dir!"
"Ach," schluchzt die Seele " dann bin ich wohl nicht mehr hier."
Verzweifelt läßt sie ihren Tränen freien Lauf,
sie kullern auf die Wolke, da löst die sich auf!
Die Seele schreit entsetzt:"Das ist das Ende!"
Da kommt das Wunder und ruft:"Forme deine Hände
zu einem Fallschirm! Laß dich nicht von Angst besiegen!
Wenn du Vertrauen hast, dann kannst du fliegen!"
Nun...das Ende dieser Geschichte bleibt offen,
so bleiben auch wir zwischen Zweifeln und Hoffen.
Ich weiß nicht, ob diese Worte irgendjemand liest,
Ob sie irgendjemand hört oder sieht.
Aber sie liegen mir auf dem Herzen
Und deswegen diese Nachricht an die Welt [ ... ]
So n Muttertag ist grätzige Plage,
weil ich den quälend hinterfrage,
wie sinnvoll der Gedenktag sei,
ob er nicht nur Geschenktag sei,
den pfiffige Leute erfunden haben,
damit der [ ... ]
wenn
alles schief geht
Du wirst nass
weil der Wind weht
Umgeschnappt
der schöne Schirm
Haar steht hoch
Gar nix klappt
Doch du hast noch
DEN Termin
Jetzt schnell
nach [ ... ]
Die Zeit ist ein Lied weiter!
Wenn jeder Tag ein Tanz ist!
Die Liebe ist ein Wort weiter.
Wenn jede Uhr ein Spiel ist.
Die Stille ist eine Blick weiter.
Wenn jede Reise ein Traum ist!
Die [ ... ]
Sommerregen,
Tropfen, so weich wie Tränen
fallen auf ihr Gesicht,
Gitarrenklänge in der Ferne
streicheln ihr Gemüt,
Erinnerungen,
wie Splitter in ihrem Herzen,
ihre Seele in einem [ ... ]