Manchmal fühle ich mich wie eine wehende Fahne
So angepasst und gespielt
Und dann hoffe ich im innersten von mir
Das der Wind die Fahne zerreißt und ich Ich sein kann.
Manchmal fühle ich mich wie eine Wiese im Wind
Wo jeder in die gleiche Richtung zeigt
Und dann hoffe ich, dass das Schicksal mir hilft in die andere Richtung zu schauen.
Manchmal fühle ich mich wie das magische Klitzern auf dem Meer
So leuchtend und leicht
Und dann wünsche ich, dass der Moment einen Augenblick innehält.
Gefühlsduseleien
Ein Tag brachte Enttäuschungen.
Gescheiterte Versuche,
warfen kalten Schnee auf die Gedanken.
Träume sprangen aus den Wolken,
sie brachen sich beinahe das Genick,
doch sie [ ... ]
Wir sind beauftragt gar nichts zu erreichen.
Wir leben nur, damit halt Leben ist –
Wir kriechen feige, lassen uns erweichen
und sehen zu, daß man so schnell [ ... ]