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Hier hat jeder die Möglichkeit seine selbstgeschriebenen Trauergedichte online zu veröffentlichen und von einem breiten Publikum kommentieren zu lassen.
Verheißungsvoll war unsere Liebe,
zärtlich schüchtern dann der erste Kuß,
wir hofften, dass es stets so bliebe,
der zweite steht jetzt schon am Schluß.
Tränenschleier auf unzähligen Gräber liegt,
dunkel und schwer der Schleier wiegt,
Erde mit Blut von Toten bedeckt,
unnütz gelöscht, jedes einzelne Licht.
I'm walking to him, step by step
Well knowing he won't answer
He won't hug me, kiss me
He won't wipe away my tears
He won't come back to me
Because he can't and that's why I hate him
Meine Augen schmerzen, zart und wund,
Die Tränen versiegen, trocken, und kein Grund.
Mein Herz, durchstochen von einem Messer tief,
In meinem Leib, als wäre es verhext und steif.
In der Stille der Nacht, im Schatten der Gräber,
Wacht ein einsamer Geist, ein trauernder Wächter.
Seine Augen von Tränen, sein Herz schwer und kalt,
Begrüßt er den Tod in seinem stillen [ ... ]
Das Jahr versprüht nun seine Melancholie,
was die Natur so plant, weiß man vorher nie,
die nächste Jahreszeit zeigt die ersten Krallen,
der Sommer hat dieses Jahr zeitweise geprahlt,
aber der [ ... ]
Die Sucher sind wieder unterwegs,
auf zu den Pilzen geradewegs.
Aufgrund ihrer Lebensweise,
auf sattem Waldboden vorzugsweise
sie im Dunkel üppig sprießen.
Ich sehe Menschen,
Die alles haben,
Was sie brauchen.
Szenen,
Wo Menschen glücklich sind.
Ich brauche dieses Produkt.
Dann bin ich glücklich,
Wie all diese Menschen.
Denn Glück kann man [ ... ]
In stiller Nacht, wo Gedanken verweilen,
trägt das Leben uns durch sanfte Zeilen.
Es schenkt uns Rätsel, tief in sich versteckt,
und manchmal bleibt, was kommt, unentdeckt.
Wenn Trauer auf der Seele lastet
und Zuversicht den Weg ertastet,
um dunk'ler Trübsal zu entrinnen
und dich auf Neues zu besinnen,
dann öffnet sich vielleicht ein Tor,
um einzustimmen in den [ ... ]