Ein Thema welches nicht ausgetreten genug ist.

Für manche ein entfliehen aus der Einsamkeit,
für andere die Erinnerung was andere haben
und Sie nicht.

Weihnachten das Fest der Liebe.
Ach geh mir Weg sagen nur allzu viele.
Das licht ist klein das Dunkle groß.
Licht sei erhoben dunkles hinfort.

Ohne Skrupel und ohne Rückrat, der Feind hat sein Gefolge.
Unvergleichlich, Übermächtig, Siegessicher in jedem Kampf.
Die Armeen lassen den Ruf erschallen "Gott ist groß".
Gott ein Wort zu kurz um die Bedeutung dahinter annähernd zu beschreiben.

Gewagt sein Wirken zu bezweifeln.
Auch Jahweh nennt man ihn, Allmächtig, Unbegreiflich.
Hinter Worten verbergen sich Bilder von Welten noch ungesehner Schönheit.
Die Faszination der Imagination einfach mitreißend für den Kunst begeisterten.
Die Alltagssprache ist mir geläufig doch ich mag sie kaum. An seltenen Formulierungen finde ich Gefallen.
Die Sprache neu erfinden das hilft mir sehr. Ich Springe von Rubrik zu Rubrik nichts hält lang meine Worte gefesselt.
Doch meist verdienen es andere Gehört zu werden.
Mein Gefasel verwirrt nur mehr als es inspiriert. Es gibt zuviel in meinem Kopf doch nichts will raus.
Kreativität, zuviel im Hirn, logisch muss es sein, die Schönheit verliert all seinen Reiz, wo sind die Parallelen, der Zusammenhang?
Mein Text im Chaos und Ich mittendrin.


© TheFlaw


0 Lesern gefällt dieser Text.

Diesen Text als PDF downloaden




Kommentare zu "Weihnachten/Wirre Gedanken eines Abends"

Es sind noch keine Kommentare vorhanden

Kommentar schreiben zu "Weihnachten/Wirre Gedanken eines Abends"

Möchten Sie dem Autor einen Kommentar hinterlassen? Dann Loggen Sie sich ein oder Registrieren Sie sich in unserem Netzwerk.