Der Mond geht rasch nach Haus
pustet seine Mondlaterne aus,
Kind und Mutter liegen noch im Bett
keiner schnarcht mehr im Duett,
die große Kälte kommt vom fernen Wald,
und der schwarze Ofen ist schon lange kalt,
der Wind pfeift durch den Schornstein sein Lied,
er ist jetzt ein besonderst arger Störenfried,
hinter dem Baum und hinter den Reisern
krächzen die plumpen Krähen wieder heiser,
die Amsel geht ganz früh auf Nahrungssuche,
sie wohnt im Winter in der Buche,
geht man raus, zieht man sich an, eine warme Kluft,
denn die eigene Wärme sonst schnell verpufft,
doch der frostige Winter kann nicht ewig sein,
denn er bekommt schon bald sein Zipperlein,
Ich weiß nicht, ob diese Worte irgendjemand liest,
Ob sie irgendjemand hört oder sieht.
Aber sie liegen mir auf dem Herzen
Und deswegen diese Nachricht an die Welt [ ... ]
wenn
alles schief geht
Du wirst nass
weil der Wind weht
Umgeschnappt
der schöne Schirm
Haar steht hoch
Gar nix klappt
Doch du hast noch
DEN Termin
Jetzt schnell
nach [ ... ]
Die Zeit ist ein Lied weiter!
Wenn jeder Tag ein Tanz ist!
Die Liebe ist ein Wort weiter.
Wenn jede Uhr ein Spiel ist.
Die Stille ist eine Blick weiter.
Wenn jede Reise ein Traum ist!
Die [ ... ]
So n Muttertag ist grätzige Plage,
weil ich den quälend hinterfrage,
wie sinnvoll der Gedenktag sei,
ob er nicht nur Geschenktag sei,
den pfiffige Leute erfunden haben,
damit der [ ... ]
Sommerregen,
Tropfen, so weich wie Tränen
fallen auf ihr Gesicht,
Gitarrenklänge in der Ferne
streicheln ihr Gemüt,
Erinnerungen,
wie Splitter in ihrem Herzen,
ihre Seele in einem [ ... ]