Komm, du musst deinen Wechsel-Kurs nicht führen,
so bleib doch warm und freundlich in der Welt.
Der Winter ist in seinem Börsengang zu spüren,
rätselhaft zwiespältig ist jetzt das Sternenzelt.
Das Jahresende naht und wir sind am Verlassen:
die langen Sonnenstunden und die heißen Strände,
die lauten, die belebten, ja, die frechen Gassen,
die manchmal aufgetret’nen Sonnenbrände.
Die Zärtlichkeit im Freien, die müssen wir versäumen,
das leise Rauschen sacht bewegter Blätter,
liegt nun in ihrem Fallen von den hohen Bäumen
und nirgends steht, im hellen Glanz, der Retter.
Ein Zeitgefüge für die Lust noch günstig abzuändern,
das geistert uns durch uns’re platten Fantasien.
Den Rest vor uns, bestimmen dickere Gewänder
und dicke Wolken, die schwer an uns vorüberzieh’n.
Ich weiß nicht, ob diese Worte irgendjemand liest,
Ob sie irgendjemand hört oder sieht.
Aber sie liegen mir auf dem Herzen
Und deswegen diese Nachricht an die Welt [ ... ]
wenn
alles schief geht
Du wirst nass
weil der Wind weht
Umgeschnappt
der schöne Schirm
Haar steht hoch
Gar nix klappt
Doch du hast noch
DEN Termin
Jetzt schnell
nach [ ... ]
Die Zeit ist ein Lied weiter!
Wenn jeder Tag ein Tanz ist!
Die Liebe ist ein Wort weiter.
Wenn jede Uhr ein Spiel ist.
Die Stille ist eine Blick weiter.
Wenn jede Reise ein Traum ist!
Die [ ... ]
So n Muttertag ist grätzige Plage,
weil ich den quälend hinterfrage,
wie sinnvoll der Gedenktag sei,
ob er nicht nur Geschenktag sei,
den pfiffige Leute erfunden haben,
damit der [ ... ]
Sommerregen,
Tropfen, so weich wie Tränen
fallen auf ihr Gesicht,
Gitarrenklänge in der Ferne
streicheln ihr Gemüt,
Erinnerungen,
wie Splitter in ihrem Herzen,
ihre Seele in einem [ ... ]