In ewiger Umnachtung fühlen
Seelen, die rein nichts begreifen,
die im Schlick des Geistes wühlen
und in Höllenschlünden streifen,
die sie für paradisich halten -
und sie beugen sich Gewalten!
Nichts kann sie zum reinen Licht
erwecken und nichts kann sie rühren,
außer der begrenzten Sicht,
wo man nur sich selber spüren
möchte, um sich abzustellen.
Dort ist kein Urteil klar zu fällen!
Alles bleibt wie vorgesehen -
man orientiert sich am Erlaubten,
denn Risiken sich eingestehen,
oberhalb des arg Verstaubten,
scheint nicht im Bereich des Guten.
Man verlässt sich aufs Vermuten!
Nicht lebendig und nicht tot
geht der Abschaum seiner Wege -
vom Morgen- bis zum Abendrot,
beschäftigt mit der Brut, der Pflege
dessen was man glauben will -
und das Gewissen hält ganz still!
Ich weiß nicht, ob diese Worte irgendjemand liest,
Ob sie irgendjemand hört oder sieht.
Aber sie liegen mir auf dem Herzen
Und deswegen diese Nachricht an die Welt [ ... ]
wenn
alles schief geht
Du wirst nass
weil der Wind weht
Umgeschnappt
der schöne Schirm
Haar steht hoch
Gar nix klappt
Doch du hast noch
DEN Termin
Jetzt schnell
nach [ ... ]
Die Zeit ist ein Lied weiter!
Wenn jeder Tag ein Tanz ist!
Die Liebe ist ein Wort weiter.
Wenn jede Uhr ein Spiel ist.
Die Stille ist eine Blick weiter.
Wenn jede Reise ein Traum ist!
Die [ ... ]
So n Muttertag ist grätzige Plage,
weil ich den quälend hinterfrage,
wie sinnvoll der Gedenktag sei,
ob er nicht nur Geschenktag sei,
den pfiffige Leute erfunden haben,
damit der [ ... ]
Sommerregen,
Tropfen, so weich wie Tränen
fallen auf ihr Gesicht,
Gitarrenklänge in der Ferne
streicheln ihr Gemüt,
Erinnerungen,
wie Splitter in ihrem Herzen,
ihre Seele in einem [ ... ]