Des Deutschen Vergangenheit, die in den Köpfen sich hält
und der Meinungsfreiheit die Beine stellt.
Sie unterdrückt nun das, was viele denken:
Die Migration in die richtige Richtung lenken.
Migration ist gewollt, dass sei gesagt,
doch viele des Fremden Verhalten plagt.
Denn wo Viele fremde Kulturen wollen,
bei anderen diese auf der Nase tollen.
Drum sollte der Staat sich viel härter geben
noch stärker die Integration erstreben.
Wer das auch tut, darf gerne bleiben,
die anderen nämlich mag keiner leiden.
Ich möchte hier, auch wenn das möglicherweise so rüberkommt, NICHT verallgemeinern. Ich möchte lediglich sagen, dass in einigen Fällen auf die Migration keine Integration folgt. Will heißen es wird sich in einigen Fällen nicht angepasst und Kulturen werden rücksichtslos ausgelebt. Der Staat sollte jedem Menschen die Möglichkeit geben nach Deutschland zu kommen, um hier ein besseres Leben zu führen. Doch wer denkt dafür nichts tun zu müssen, ist meiner Meinung und der Meinung von vielen anderen nach nicht willkommen. Der Sozialstaat sollte sich in diesen Fällen viel härter geben. Das Gedicht ist recht kurz, doch ich denke es vermittelt recht gut was ich zu dem Thema denke. Hier noch ein kurzer Reim, der nicht ins Versmaß gepasst hat, der mir aber gut gefällt, da er zum Thema passt:
Denn jeden, der dem Lande nützt,
das Land auch gern in Zukunft stützt
Es war ein ganz bestimmter Ton:
Stimmt man uns da auf etwas ein …?!
Der VERTEIDIGUNGS-Minister sprach davon,
wir müssten wieder KRIEGSfähig sein!
Mich traf es wie ein harter Schlag:
Rhetorik [ ... ]
Beschwingtheit überkommt mich
beim Blick in ferne Landschaften.
Ich wappne mich gegen böse Blicke
und verletzende Worte.
Ich versuche mich vor Verhöhnungen
und [ ... ]
Das Leben! Als es ein Träumer war
wusste Es. Etwas fehlt auf dieser Welt.
Und es hat Berge und Wiesen gezaubert.
Die Kunst und die Feste entdeckt. Die
Plätze mit Freiheit gezeigt. Und Länder, [ ... ]
Ich weiß nicht, ob diese Worte irgendjemand liest,
Ob sie irgendjemand hört oder sieht.
Aber sie liegen mir auf dem Herzen
Und deswegen diese Nachricht an die Welt [ ... ]
Bereichere dich mit Not und Tod!
An ihren Gesichtern kannst du erkennen,
daß sie human zu uns sein werden,
wenn sie erst einmal in unseren Häusern sitzen,
unsere Gesetze [ ... ]