Sag mir wann, wann endlich nur
Ist verschwunden sie von weiter Flur?
Die Menschenpest, sie packt der Irrwitz,
Denken sie sein Gottes Antlitz?
Gott? Pah! - Das ich hier nicht lache!
Der Mensch, wenn überhaupt nur in der Mache.
So wie die besten aller Speisen
Sich entwickeln, muss er reifen.
Bis er einst zum wahrlich Weisen,
Zum Gottmensch, er kann aufersteigen!
Leben allein soll gottgleich sein?! -
Hör ich das Gewürm doch täglich schreien.
Nur die Erkenntnis und das Werden
Machen dich zum Gott auf Erden.
Doch wahrlich gibt es unter ihnen Götter
Umringt von einer Heerschar Spötter.
Hyperboreer, zu weit, so unverstanden,
Eine Seltenheit in allen Landen.
Ihr Wirken wahrlich unermessen,
Derweil empört das Rufen dessen,
Der sich selbst dazu sieht auserkoren,
Denkt er sei zu höherem geboren.
So halte ein und schau dein Schaffen:
Mammonismus - unaufhörlich raffen.
Solch Tun soll wahrhaft gottgleich sein?
Auf das die Erkorenen die Welt befreien!
Ich weiß nicht, ob diese Worte irgendjemand liest,
Ob sie irgendjemand hört oder sieht.
Aber sie liegen mir auf dem Herzen
Und deswegen diese Nachricht an die Welt [ ... ]
So n Muttertag ist grätzige Plage,
weil ich den quälend hinterfrage,
wie sinnvoll der Gedenktag sei,
ob er nicht nur Geschenktag sei,
den pfiffige Leute erfunden haben,
damit der [ ... ]
wenn
alles schief geht
Du wirst nass
weil der Wind weht
Umgeschnappt
der schöne Schirm
Haar steht hoch
Gar nix klappt
Doch du hast noch
DEN Termin
Jetzt schnell
nach [ ... ]
Die Zeit ist ein Lied weiter!
Wenn jeder Tag ein Tanz ist!
Die Liebe ist ein Wort weiter.
Wenn jede Uhr ein Spiel ist.
Die Stille ist eine Blick weiter.
Wenn jede Reise ein Traum ist!
Die [ ... ]
Sommerregen,
Tropfen, so weich wie Tränen
fallen auf ihr Gesicht,
Gitarrenklänge in der Ferne
streicheln ihr Gemüt,
Erinnerungen,
wie Splitter in ihrem Herzen,
ihre Seele in einem [ ... ]