Schwül und dampfig ist die Sommerluft,
frisch gemähtes Heu verströmt seinen Duft
Noch ist der blaue Himmel ohne Wolken,
doch schon bald wird ein Gewitter folgen
Das Getreide leuchtet schon golden auf dem Feld,
Korn des Lebens, Nahrung für die Welt
Langsam nimmt der Wind an Stärke zu,
genieße noch diese himmlische Ruh‘
Dunkle Gebilde formen sich am Horizont,
dumpfes Grollen aus der Hinterfront
Blitz und Donner im Wechselbad,
Regen fällt auf die Erde hinab
Staune immer wieder über das Wunder Natur,
reinigt sich selbst auf weiter Flur
Wenn es ihr zu viel wird, entlädt sich ihre Kraft,
dann erstrahlt sie wieder in neuem Saft
Warum funktioniert dies bei uns Menschen nicht?
Würde doch regeln unser Gleichgewicht
Ich weiß nicht, ob diese Worte irgendjemand liest,
Ob sie irgendjemand hört oder sieht.
Aber sie liegen mir auf dem Herzen
Und deswegen diese Nachricht an die Welt [ ... ]
So n Muttertag ist grätzige Plage,
weil ich den quälend hinterfrage,
wie sinnvoll der Gedenktag sei,
ob er nicht nur Geschenktag sei,
den pfiffige Leute erfunden haben,
damit der [ ... ]
wenn
alles schief geht
Du wirst nass
weil der Wind weht
Umgeschnappt
der schöne Schirm
Haar steht hoch
Gar nix klappt
Doch du hast noch
DEN Termin
Jetzt schnell
nach [ ... ]
Die Zeit ist ein Lied weiter!
Wenn jeder Tag ein Tanz ist!
Die Liebe ist ein Wort weiter.
Wenn jede Uhr ein Spiel ist.
Die Stille ist eine Blick weiter.
Wenn jede Reise ein Traum ist!
Die [ ... ]
Sommerregen,
Tropfen, so weich wie Tränen
fallen auf ihr Gesicht,
Gitarrenklänge in der Ferne
streicheln ihr Gemüt,
Erinnerungen,
wie Splitter in ihrem Herzen,
ihre Seele in einem [ ... ]