Die erste Schlacht ist nun vorüber und geschlagen
Und so viele meiner Brüder und Schwestern mussten ihr Leben lassen.
Zwar konnten wir ihm zunächst Paroli bieten.
Doch, wer wird am Ende wohl siegen?
Unsere dämonischen Gegner sind uns in keinen Belangen unterlegen.
Sind sie wie wir, doch nur mit bösem Wesen.
Dies lässt sie Dinge tun, die wider unserer Natur sind,
Zu denen sie uns nun auch zwingen. Ich hoffe, sie machen uns nicht blind,
Blind angesichts unserer wahren Natur,
Sind wir doch Engel rein und pur.
Denn betrachte ich einige meiner Engelsgeschwister unterscheiden
Sie sich kaum mehr von ihren eigentlichen Feinden.
Sie wüten unbarmherzig und gnadenlos
Und machen damit meine Sorge groß,
Dass dieser Krieg ihr Engelswesen trübt
Und sie um ihre so engelshaften Züge betrügt.
Ob dies zu Hiobs Plan gehört?
Ob er beabsichtigt, dass das himmlische Gute bald dem Schlechten angehört?
Teils begibt es sich bereits, dass meine Geschwister zu ihm überlaufen
Und ihre Engelherzen an ihn, das personifizierte Böse, verkaufen.
Seine Scharen werden größer und mehren sich.
Hiob, ich bitte dich, aus alter Verbundenheit erhöre mich:
Ziehe deine Truppen des Todes zurück und besinne dich.
Ich bin mir sicher, Vergebung ist sicherlich nicht unmöglich.
Mach´ diesem Vergießen von göttlichem Blute ein Ende
Und gib diesem Unterfangen eine heilbringende Wende!
Hiob, besinne dich! Du kannst diesen Krieg nur verlieren!
Du wirst trotz deiner immensen Macht das göttliche Herr nie eliminieren!
Kommentar:Danke, dein Text ist hochinspirierend! Wir sollten uns nicht fürchten, denn unser Kampf ist schon gewonnen und so steht es geschrieben. Versucht wird uns in die Irre zu führen und und uns Angst zu machen, aber wir müssen uns nicht von denen fürchten , die unseren Leib töten, sondern denen die Geist und Seele für immer verderben. Toll geschrieben und Auftrag erfüllt.
Herzliche Grüße
Kommentar schreiben zu "Krieg der Engel (2), die erste Schlacht"
Möchten Sie dem Autor einen Kommentar hinterlassen? Dann Loggen Sie sich ein oder Registrieren Sie sich in unserem Netzwerk.
Es war ein ganz bestimmter Ton:
Stimmt man uns da auf etwas ein …?!
Der VERTEIDIGUNGS-Minister sprach davon,
wir müssten wieder KRIEGSfähig sein!
Mich traf es wie ein harter Schlag:
Rhetorik [ ... ]
Beschwingtheit überkommt mich
beim Blick in ferne Landschaften.
Ich wappne mich gegen böse Blicke
und verletzende Worte.
Ich versuche mich vor Verhöhnungen
und [ ... ]
Also, ich trage ja immer noch meine Maske,
weil der Virus ist ja nicht verreist!
Selbst zu Hause ich drauf achte,
gerade vor dem Spiegel wirds mir heiß!
Ich weiß nicht, ob diese Worte irgendjemand liest,
Ob sie irgendjemand hört oder sieht.
Aber sie liegen mir auf dem Herzen
Und deswegen diese Nachricht an die Welt [ ... ]
Ich scheine mich verlaufen zu haben. Was ist das für eine Stadt, was ist das für ein Land? Was ist das für eine Welt?! Ich kenne mich nicht mehr aus – war ich hier schon mal? Was hängen [ ... ]