Ich stehe vor dem Spiegel,
schau mich an.
Alle sagen ich könnte es nicht schaffen,
ist da etwas wahres dran?
Und ich stehe dort ganz allein.
Plötzlich mache ich mich ganz klein.
Ich schau mich an und frage mich:
Wer bin ich eigentlich?
Alle sagen ich könne meine Ziele nicht erreichen.
Doch ich warte noch auf Unterstützung - auf ein Zeichen.
Doch ich stehe dort ganz allein.
Plötzlich mache ich mich ganz klein.
Ich schau mich an und frage mich:
Wer bin ich und was will ich eigentlich?
Die Antwort auf all diese Fragen
kann mir leider niemand sagen.
Alle glauben sie kennen mich,
wissen was gut ist.
Sie wissen alles besser
und ich laufe ins offene Messer.
Am Ende stehe ich dort ganz allein.
Plötzlich mache ich mich ganz klein.
Ich schau mich an und frage mich:
Wer bin ich eigentlich?
Ich rede mir selbst ein, ich könne es nicht schaffen.
Die Leute hatten recht:
Ich bin klein und kann nichts sein.
Und nun stehe ich hier allein
und denke mir :
Das kann doch nicht sein!
Was ist aus meinen Träumen geworden?
Soll ich sie einfach so entsorgen?
Plötzlich bäume ich mich auf und mache mich groß.
Ich reiß mich von den ganzen Alltagstrott und den ganzen Menschen los.
Ich lebe meinen Traum.
Die anderen glauben es kaum.
Ich habe es geschafft, habe an mich geglaubt,
es hat mir meinen letzten Nerv geraubt.
Aufrecht stehe ich hier, bin überzeugt von mir.
Ich schaue mich an
und weiß:
An den Meinungen der anderen
war nichts dran.
Gefühlsduseleien
Ein Tag brachte Enttäuschungen.
Gescheiterte Versuche,
warfen kalten Schnee auf die Gedanken.
Träume sprangen aus den Wolken,
sie brachen sich beinahe das Genick,
doch sie [ ... ]