Der schmale Streifen, wo allein ich stehe,
entfernt sich schnell vom dominanten Stern.
Der krumme Boden dreht sich wie 'ne Trommel
und kippt mich gnadenlos ins dunkle ab.
Oh, Sonne, Sonne, las mich doch nicht fallen!
Erfass mein Körper, bieme in das Reich
des ew'gen Lichts, wo jedes Teilchen mein
geladen jubelt, sprudelt, leuchtet grell!
Gib mir ein Schwung, Vorstoß ins Ungewisse,
Initialgeschwindigkeit schraub hoch!
In mich wird Universum neu geboren.
Es dehnt sich aus und sprengt mein Existenz.
Und was ich war und was ich hinterlassen –
mein Alltagsbild - verschlingt das schwarze Loch.
Ich bin geteilt in Myriaden Sternen
und unter ihnen schwebt 'ne neue Sonn.
Nun fleht sie an, ein andres ich, ein Neuling:
"Oh, gib mir Kraft von deiner Energie!
Verhelfe mir die Hülle zu durchbrechen,
so, wie mein Vorfahr sie mit Schwung durchbrach!"
Ich weiß nicht, ob diese Worte irgendjemand liest,
Ob sie irgendjemand hört oder sieht.
Aber sie liegen mir auf dem Herzen
Und deswegen diese Nachricht an die Welt [ ... ]
So n Muttertag ist grätzige Plage,
weil ich den quälend hinterfrage,
wie sinnvoll der Gedenktag sei,
ob er nicht nur Geschenktag sei,
den pfiffige Leute erfunden haben,
damit der [ ... ]
wenn
alles schief geht
Du wirst nass
weil der Wind weht
Umgeschnappt
der schöne Schirm
Haar steht hoch
Gar nix klappt
Doch du hast noch
DEN Termin
Jetzt schnell
nach [ ... ]
Die Zeit ist ein Lied weiter!
Wenn jeder Tag ein Tanz ist!
Die Liebe ist ein Wort weiter.
Wenn jede Uhr ein Spiel ist.
Die Stille ist eine Blick weiter.
Wenn jede Reise ein Traum ist!
Die [ ... ]
Sommerregen,
Tropfen, so weich wie Tränen
fallen auf ihr Gesicht,
Gitarrenklänge in der Ferne
streicheln ihr Gemüt,
Erinnerungen,
wie Splitter in ihrem Herzen,
ihre Seele in einem [ ... ]