entschlafen unter fatalen Fix-Sternen
scheint mein unbestimmtes Sein begraben
sich niemals aus sich selbst
zu entfernen
erweckt eigensinnige Göttergaben
wo sich Unterschichten fügen
in Strömen mitreißen lassen
vereinten Lebens
als sinnvolle Züge verblassen
zugegen in egozentrischen Entitäten
ihre blinde Vitalenergie
lässt zügellose Kreisläufe begehen
belauern aufgequollene Quallen
mit langen Fangarmen
assimilierte Laufbahnen
sie versprechen aufgelöste Grenzen
hinter erlösten Seelenfängern
doch ich bin die Quelle meiner Ströme
kein Treibgut wiederholter Chöre!
diesem Vorsprung, der keinem Abgrund gleicht
entsteht der unbeschreibliche Ursprung
selbst entworfenen Daseins
vor Samen hüte dich, der zurück fließt!
statt aufzugehen wird er eingehen
und meide Kreisläufe die gleich bleiben:
wo genommen wird, nicht geliebt –
egal wie oft sich Hamsterräder drehen!
geh nicht einher, gleichgültig brach
vergangenen Mustern nach:
dem beständigen Schmutz
der sich unendlich b:reinigen muss
Ich weiß nicht, ob diese Worte irgendjemand liest,
Ob sie irgendjemand hört oder sieht.
Aber sie liegen mir auf dem Herzen
Und deswegen diese Nachricht an die Welt [ ... ]
wenn
alles schief geht
Du wirst nass
weil der Wind weht
Umgeschnappt
der schöne Schirm
Haar steht hoch
Gar nix klappt
Doch du hast noch
DEN Termin
Jetzt schnell
nach [ ... ]
Die Zeit ist ein Lied weiter!
Wenn jeder Tag ein Tanz ist!
Die Liebe ist ein Wort weiter.
Wenn jede Uhr ein Spiel ist.
Die Stille ist eine Blick weiter.
Wenn jede Reise ein Traum ist!
Die [ ... ]
So n Muttertag ist grätzige Plage,
weil ich den quälend hinterfrage,
wie sinnvoll der Gedenktag sei,
ob er nicht nur Geschenktag sei,
den pfiffige Leute erfunden haben,
damit der [ ... ]
Sommerregen,
Tropfen, so weich wie Tränen
fallen auf ihr Gesicht,
Gitarrenklänge in der Ferne
streicheln ihr Gemüt,
Erinnerungen,
wie Splitter in ihrem Herzen,
ihre Seele in einem [ ... ]