Auf meiner Zunge, liegen die Worte
Die belegen mein Gefegtes herbei
Effekte ergaben, entschlossen Erlebtes
Erbebung brach auf zu neuem Verschaffen herein
Im Vernichten, verlief das Erhörte
Des Superlativen erträumte, bis Schauer sich stellte
Der Spieler benommen, der Gedichte sein Glück
Ein Starren flog auf
Den Keim, des Ursprungs' Verdichtung
Aus den engsten Ecken, pochte und kochte
Bis der Gewinner, Stränge entgleisten
Vor den Toren erfroren, bis sich's entzündet verrückt
Der Ofen befüllte das Singen
Der Strophen
Pulsierende Flammen, knisternder Töne
Das Stroh vergeigt sich aus Schatten
Bis nur die Hitze des Dunkeln
Im Lichtstrahl verpufft.


© D.R.Giller


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Kommentare zu "Entfernung"

Re: Entfernung

Autor: D.R.Giller   Datum: 18.07.2016 3:49 Uhr

Kommentar: Danke..das freut mich!
Zur selben Zeit am anderen Ort..hmm, klingt nach einem Titel!

Re: Entfernung

Autor: D.R.Giller   Datum: 18.07.2016 3:49 Uhr

Kommentar: Danke..das freut mich!
Zur selben Zeit am anderen Ort..hmm, klingt nach einem Titel!

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