Das ständige Wandeln zwischen Schatten und Licht,
auf schmalestem Grat und Platz hast Du nicht,
hat Dein Leben geschmiedet aus härtestem Stahl,
doch wolltest Du´s nicht ,hättest Du eine Wahl.
Den goldenen Löffel tragen andere im Mund,
und Du steckst apathisch im molochenden Schlund,
wer zeigt Dir den Weg aus Irre und Sumpf,
im täglichen Wahn brauchst Kopf nicht, nur Rumpf.
Wie Glück wird geschmiedet hat niemand gezeigt,
das Labyrinth Deines Lebens, es ist sehr verzweigt,
Du bist doch ein Phönix, doch geht’s Feuer nie aus,
so steigst aus der Asche Du niemals heraus ….
Es war ein ganz bestimmter Ton:
Stimmt man uns da auf etwas ein …?!
Der VERTEIDIGUNGS-Minister sprach davon,
wir müssten wieder KRIEGSfähig sein!
Mich traf es wie ein harter Schlag:
Rhetorik [ ... ]
Beschwingtheit überkommt mich
beim Blick in ferne Landschaften.
Ich wappne mich gegen böse Blicke
und verletzende Worte.
Ich versuche mich vor Verhöhnungen
und [ ... ]
Das Leben! Als es ein Träumer war
wusste Es. Etwas fehlt auf dieser Welt.
Und es hat Berge und Wiesen gezaubert.
Die Kunst und die Feste entdeckt. Die
Plätze mit Freiheit gezeigt. Und Länder, [ ... ]
Ich weiß nicht, ob diese Worte irgendjemand liest,
Ob sie irgendjemand hört oder sieht.
Aber sie liegen mir auf dem Herzen
Und deswegen diese Nachricht an die Welt [ ... ]
Bereichere dich mit Not und Tod!
An ihren Gesichtern kannst du erkennen,
daß sie human zu uns sein werden,
wenn sie erst einmal in unseren Häusern sitzen,
unsere Gesetze [ ... ]