Einst holte er aus tiefer Erde
das schwarze Gold
ein bischen Wärme
Doch vergangen sind die Zeiten
wo harte Arbeit noch gefragt
Wo er einst mit seinen Händen
sei hartes Geld verdienet hat
Wo er Stolz erblickt den Himmel
nach Harter Arbeit untertag
wo er schwarz kam tief aus Erden
Noch die Frau gewartet hat
Sein Zuhaus war einst die Siedlung
wo geachtet er wohl war
Wo Nachbarschaft noch gross geschrieben
Zusammenhalt noch täglich war
Der Garten war sein ein und alles
Kartoffeln Kohl er baute an
doch all dies nahm man ihm sein Leben
Er war von nun an nicht gefragt
Die Zeche wo er einst malochet
dies machten sich die Reichen nutze
erkohren es als Denkmal schnell
heute ist es Weltkulturerbe
doch der Bergmann konnte gehn
Ohne Arbeit er wohl bliebet
kam im Leben nicht zurecht
Seine einzig grosse Liebe
die nahmen Reiche ihm wohl weg
So starb es aus wofür gelebt hat
harte Arbeit ehrlich auch
Doch vergest nicht was erreicht hat
Das Ruhrgebiet er hat geprägt
Wie viele Stunden habe ich in Bibliotheken verbracht
Wie viele Bücher habe ich bisher gelesen
Wie viele Schicksale lernte ich kennen
Wie viele Geschichten und Abenteuer habe ich erlebt
Wie sehr [ ... ]
Wir sind Sterne.
In verschiedenen Galaxien.
Eigentlich bin ich
Ein schwarzes Loch.
Bin ich das...?
Ist das überhaupt relevant?
Wir sind Materie.
Du.
Ich.
Alle.
Das ist nicht [ ... ]
Wenn ich wär 'ne Alpenkuh,
und solch Läuten nervte mich, immer und immerzu,
aus der Haut würd ich auf der Stelle fahren!
Ich würd das scheiß Ding nimmer tragen!