Entlang an des lebensstromes Quelle,
labte ich mich, hohle Hand voll' Wasser so klar.
Aus der Ferne Geplätscher der Lebenswasserfälle,
Ich lauschte, fühlte mich meinem Ursprung so nah'.
Unsterblich ich, geistig, feinstoffliche Seele:
seit ich aus der Quelle des Jungbrunnnens trank,
reinkarniert, auf ewig, gleich welchen Weg ich auch wähle:
Der Tod ist stets nur ein Übergang.
Des Lebens Tribut ist die Wiedergeburt,
des Todes Sold; die sterbliche Hülle.
Das Dasein dazwischen bisweilen absurd,
Ganz gleich, welchen Leib ich befülle.
So wandere ich,
unsterblich,
durch die Zeiten der weiten Welt.
Geistiges ich, feinstoffliche Seele,
inhaliere den Atem der Wiederkehr, der mir so sehr gefällt.
Der Kreislauf; Geburt, Laufen, Lieben, Tod;
ist nichts, was mit dem Ende droht.
Man wandert einfach; streift den alten,
alltagsgeplagten Körper ab,
schwindet in einen neuen, den darf man vorerst behalten,
Der Alte verschwindet im Grab..
Kommentar:Gehe mit deinen Gedanken in Resonanz ...
Kennst du Ludwig Hirsch ?
> der Tod is a Seitensprung, mehr a scho net , du schläfst ein und wachst auf, nur in an onderen Bett ...
Ich weiß nicht, ob diese Worte irgendjemand liest,
Ob sie irgendjemand hört oder sieht.
Aber sie liegen mir auf dem Herzen
Und deswegen diese Nachricht an die Welt [ ... ]
wenn
alles schief geht
Du wirst nass
weil der Wind weht
Umgeschnappt
der schöne Schirm
Haar steht hoch
Gar nix klappt
Doch du hast noch
DEN Termin
Jetzt schnell
nach [ ... ]
Die Zeit ist ein Lied weiter!
Wenn jeder Tag ein Tanz ist!
Die Liebe ist ein Wort weiter.
Wenn jede Uhr ein Spiel ist.
Die Stille ist eine Blick weiter.
Wenn jede Reise ein Traum ist!
Die [ ... ]
So n Muttertag ist grätzige Plage,
weil ich den quälend hinterfrage,
wie sinnvoll der Gedenktag sei,
ob er nicht nur Geschenktag sei,
den pfiffige Leute erfunden haben,
damit der [ ... ]
Sommerregen,
Tropfen, so weich wie Tränen
fallen auf ihr Gesicht,
Gitarrenklänge in der Ferne
streicheln ihr Gemüt,
Erinnerungen,
wie Splitter in ihrem Herzen,
ihre Seele in einem [ ... ]