Ein Honigtraum durchstreift meine Haare sanft und doch gebrochen.
In Zeiten wie dieser, gehören Gedanken belebt und der Hass erstochen.
Was ich ändern kann oder was mich ändert; und doch hängt man an einem Bogen,
Wie ein Lot, das aus Liebe und Gerechtigkeit handelt und am Ende erst bemerkt, man wird betrogen.
Dass die Welt doch aus den Fugen gerät und unter Jauchzen und Klagen;
Manchmal leise und machmal laut, stumm schreiend die Herzen der Lebenden versagen.
Weil man blind handelt und die Welt, ein zerbrochenes Glas, immer gefüllt wird,
Weil man die Vernunft verliert und dann durchVerdursten von Gefühlen stirbt.
Es ist doch ganz vertraulich seltsam, von einem Honigtraum zu reden.
Eine goldenen Masse, diese überzieht das gesamte Leben.
Bis man letztendlich von dem Mund verschließen das Zähne putzen vergisst.
Und wie ein Knall letzendlich, den Vers gebrochen, die Meinung gesprengt, letztendlich Zahnschmerzen, so simpel, dein Leben zerfrisst.
Es war ein ganz bestimmter Ton:
Stimmt man uns da auf etwas ein …?!
Der VERTEIDIGUNGS-Minister sprach davon,
wir müssten wieder KRIEGSfähig sein!
Mich traf es wie ein harter Schlag:
Rhetorik [ ... ]
Beschwingtheit überkommt mich
beim Blick in ferne Landschaften.
Ich wappne mich gegen böse Blicke
und verletzende Worte.
Ich versuche mich vor Verhöhnungen
und [ ... ]
Das Leben! Als es ein Träumer war
wusste Es. Etwas fehlt auf dieser Welt.
Und es hat Berge und Wiesen gezaubert.
Die Kunst und die Feste entdeckt. Die
Plätze mit Freiheit gezeigt. Und Länder, [ ... ]
Ich weiß nicht, ob diese Worte irgendjemand liest,
Ob sie irgendjemand hört oder sieht.
Aber sie liegen mir auf dem Herzen
Und deswegen diese Nachricht an die Welt [ ... ]
Bereichere dich mit Not und Tod!
An ihren Gesichtern kannst du erkennen,
daß sie human zu uns sein werden,
wenn sie erst einmal in unseren Häusern sitzen,
unsere Gesetze [ ... ]