Ein Honigtraum durchstreift meine Haare sanft und doch gebrochen.
In Zeiten wie dieser, gehören Gedanken belebt und der Hass erstochen.
Was ich ändern kann oder was mich ändert; und doch hängt man an einem Bogen,
Wie ein Lot, das aus Liebe und Gerechtigkeit handelt und am Ende erst bemerkt, man wird betrogen.

Dass die Welt doch aus den Fugen gerät und unter Jauchzen und Klagen;
Manchmal leise und machmal laut, stumm schreiend die Herzen der Lebenden versagen.
Weil man blind handelt und die Welt, ein zerbrochenes Glas, immer gefüllt wird,
Weil man die Vernunft verliert und dann durchVerdursten von Gefühlen stirbt.

Es ist doch ganz vertraulich seltsam, von einem Honigtraum zu reden.
Eine goldenen Masse, diese überzieht das gesamte Leben.
Bis man letztendlich von dem Mund verschließen das Zähne putzen vergisst.
Und wie ein Knall letzendlich, den Vers gebrochen, die Meinung gesprengt, letztendlich Zahnschmerzen, so simpel, dein Leben zerfrisst.


© S.Musil19


2 Lesern gefällt dieser Text.



Diesen Text als PDF downloaden




Kommentare zu "Zeiten wie diese- Kein Honigtraum"

Es sind noch keine Kommentare vorhanden

Kommentar schreiben zu "Zeiten wie diese- Kein Honigtraum"

Möchten Sie dem Autor einen Kommentar hinterlassen? Dann Loggen Sie sich ein oder Registrieren Sie sich in unserem Netzwerk.