Morgenlicht durchbricht den Raum
ein neuer Tag- ich sehe ihn kaum
Euphorie verflogen- der Pegel sinkt
mich die Tristesse der Realität anspringt
Träume, Luftschlösser, Phantasien der letzten Nacht
habe sie verloren- bin erwacht
Harter Morgen, ich quäle mich raus
wieder versagt- wann höre ich auf
Es ist sehr still, bin jetzt allein
war einmal traurig- die Seele kalt wie Stein
Der erste Weg, ich gehe ihn sicher
alles in mir würgt und zittert
Kühlschrank erreicht, geübter Griff
hier drin der Treibstoff meines Lebens ist
Ein langer Zug- ich sehe kurz das Licht
es gleich in meiner Dunkelheit verlischt
Zweifel und wirre Gedanken wollen in den Kopf
aber mit ansteigender Dosis finde ich den Knopf
Diesen gedrückt, ein Licht geht in mir an
welches ich allein nur sehen kann
Es wärmt und leuchtet meiner kleinen Welt
die nur noch Alkohol am laufen hält
In seltenen, wachen Momenten frage ich mich...
gab es auch ein Leben ohne Dich?!
Muss wohl so sein... in all dem Chaos steht ein Bild von Dir & Mir
ertrag den Anblick nicht... und öffne rasch das nächste Bier.
Ich weiß nicht, ob diese Worte irgendjemand liest,
Ob sie irgendjemand hört oder sieht.
Aber sie liegen mir auf dem Herzen
Und deswegen diese Nachricht an die Welt [ ... ]
wenn
alles schief geht
Du wirst nass
weil der Wind weht
Umgeschnappt
der schöne Schirm
Haar steht hoch
Gar nix klappt
Doch du hast noch
DEN Termin
Jetzt schnell
nach [ ... ]
Die Zeit ist ein Lied weiter!
Wenn jeder Tag ein Tanz ist!
Die Liebe ist ein Wort weiter.
Wenn jede Uhr ein Spiel ist.
Die Stille ist eine Blick weiter.
Wenn jede Reise ein Traum ist!
Die [ ... ]
So n Muttertag ist grätzige Plage,
weil ich den quälend hinterfrage,
wie sinnvoll der Gedenktag sei,
ob er nicht nur Geschenktag sei,
den pfiffige Leute erfunden haben,
damit der [ ... ]
Sommerregen,
Tropfen, so weich wie Tränen
fallen auf ihr Gesicht,
Gitarrenklänge in der Ferne
streicheln ihr Gemüt,
Erinnerungen,
wie Splitter in ihrem Herzen,
ihre Seele in einem [ ... ]