Wenn feuchtes Gras noch “Regen!” spricht,
dann leuchtet hell, wer keinen blendet!
Uns bezeugend, dass das Wetter wendet,
wenn durch’s Grau hindurch erstes Licht
Momente in Vergangenem bricht.
Der nirgends beginnt, überall endet,
er spricht’s dann in bunt, folglich gesendet
auf’s Dunkel: “Sieh’ her! Doch folge nicht!”
Während Mensch sinkend am Wege steht -
weinend, lachend, gähnend und fluchend,
vom Anfang bis zum Ende sprechend.
Seht ein Regenbogen! Kommt und geht!
Nicht Anfang oder Ende suchend,
nur als Licht durch Enden brechend.
Kommentar:Danke, eigentlich sieht das GEdicht inzwischen aber doch nochmal deutlich anders aus, noch wesentlich schöner, wie ich finde... Leider kann ich hier irgendwie nichts bearbeiten...
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Ich weiß nicht, ob diese Worte irgendjemand liest,
Ob sie irgendjemand hört oder sieht.
Aber sie liegen mir auf dem Herzen
Und deswegen diese Nachricht an die Welt [ ... ]
So n Muttertag ist grätzige Plage,
weil ich den quälend hinterfrage,
wie sinnvoll der Gedenktag sei,
ob er nicht nur Geschenktag sei,
den pfiffige Leute erfunden haben,
damit der [ ... ]
wenn
alles schief geht
Du wirst nass
weil der Wind weht
Umgeschnappt
der schöne Schirm
Haar steht hoch
Gar nix klappt
Doch du hast noch
DEN Termin
Jetzt schnell
nach [ ... ]
Die Zeit ist ein Lied weiter!
Wenn jeder Tag ein Tanz ist!
Die Liebe ist ein Wort weiter.
Wenn jede Uhr ein Spiel ist.
Die Stille ist eine Blick weiter.
Wenn jede Reise ein Traum ist!
Die [ ... ]
Sommerregen,
Tropfen, so weich wie Tränen
fallen auf ihr Gesicht,
Gitarrenklänge in der Ferne
streicheln ihr Gemüt,
Erinnerungen,
wie Splitter in ihrem Herzen,
ihre Seele in einem [ ... ]