Mit geöffneten Augen kann man alles sehen.
Sind sie geöffnet kann man so vieles verstehen.
Sie lassen einen blicken in andere Seelen.
Man kann eigentlich immer auf sie zählen.
Doch sieht man nichts mehr mit Tränen.
Alles wird zäh wie alte Sehnen.
Man sieht keinen Meter weit mehr klar.
Man erkennt nichts mehr, falsch oder wahr.
Dann stellt man fest, dass die Augen,
dass sie einfach und schlicht nichts taugen.
Unzuverlässig, lassen sich durch Wasser stören.
Dann vielleicht lieber aufs Herz hören?
Mit einen offenen Herz kann man alles sehen.
Ist es geöffnet kann man so vieles verstehen.
Es lässt einen blicken in andere Seelen.
Man kann eigentlich immer auf es zählen.
Doch sieht man nichts mehr, wenn es bricht.
Das Herz wird zur Klinge und zersticht.
Man sieht keinen Meter weit noch genau.
Man kann nichts mehr deuten ist es rot oder blau.
Dann stellt man fest, dass das Herz.
Nichts mehr taugt bei all dem Schmerz.
Unzuverlässig, wenn es selbst zur Kling wird.
Ist wenigstens der Kopf ungestört?
Mit einem offenen Kopf kann man alles sehen.
Ist es geöffnet kann man so vieles verstehen.
Es lässt einen blicken in andere Seelen.
man kann eigentlich immer auf ihn zählen.
Doch sieht man nichts mehr, wenn es ist zermürbt.
Wenn das Gehirn an der Realität stirbt.
Man sieht keinen einzigen Meter mehr weit.
Es gibt keine Schönheit mehr, nur noch Leid.
Dann stellt man fest, dass der Kopf.
Nichts taugt, nicht mal der Haarschopf.
Unzuverlässig. Es zerbricht an der Wahrheit.
Alleine und zu dritt sind sie keine Garantie für Heiterkeit.
Gefühlsduseleien
Ein Tag brachte Enttäuschungen.
Gescheiterte Versuche,
warfen kalten Schnee auf die Gedanken.
Träume sprangen aus den Wolken,
sie brachen sich beinahe das Genick,
doch sie [ ... ]