Ein Seiltänzer zwischen Wahrheit und Lüge,
~ in sein Gesicht - ein Lächeln innerer Heiterkeit.
Doch die Augen sagen, er sei müde.
~ In seinen Herzen - verkraftete Einsamkeit.
Kalte Hände reichen nach Freiheit.
Er selbst ~ gefangen im Körper.
Verborgen im Lächeln ~ versunkene Wörter.
Trotz Freudensprünge ~ die Traurigkeit.
Im Inneren ~ bewegunslos,
nach Außen hin ~ die Freiheit groß.
So lebvoll wie ein Harlekin.
Nach seiner Show ~ kein Lebenssinn.
Oft sieht man ihn in vielen Farben,
doch aber nicht versteckte Narben.
Zwar fällt er auf in Zeit und Raum,
doch niemand kennt den Teilzeit-Clown.
Es war ein ganz bestimmter Ton:
Stimmt man uns da auf etwas ein …?!
Der VERTEIDIGUNGS-Minister sprach davon,
wir müssten wieder KRIEGSfähig sein!
Mich traf es wie ein harter Schlag:
Rhetorik [ ... ]
Beschwingtheit überkommt mich
beim Blick in ferne Landschaften.
Ich wappne mich gegen böse Blicke
und verletzende Worte.
Ich versuche mich vor Verhöhnungen
und [ ... ]
Das Leben! Als es ein Träumer war
wusste Es. Etwas fehlt auf dieser Welt.
Und es hat Berge und Wiesen gezaubert.
Die Kunst und die Feste entdeckt. Die
Plätze mit Freiheit gezeigt. Und Länder, [ ... ]
Ich weiß nicht, ob diese Worte irgendjemand liest,
Ob sie irgendjemand hört oder sieht.
Aber sie liegen mir auf dem Herzen
Und deswegen diese Nachricht an die Welt [ ... ]
Bereichere dich mit Not und Tod!
An ihren Gesichtern kannst du erkennen,
daß sie human zu uns sein werden,
wenn sie erst einmal in unseren Häusern sitzen,
unsere Gesetze [ ... ]