Und wieder bricht die Nacht herein –
heraus aus allen Schatten!
Ich möchte nicht ihr Opfer sein,
denn nun erscheinen 1000 Ratten,
die leider unberechenbar,
wie allzu wilde Träume [ ... ]
Freundliche Wäsche sei hochgepriesen,
der Tau liegt so schön auf den Wiesen.
Alles ist herrlich, man muss es nur sehen,
auch das wir so freudenreich vergehen.
Ich bin allein, allein, noch viel alleiner.
Ich bin nicht irgendwer, denn ich bin keiner
um den die „liebe“ Welt sich schert,
denn was tu das mache ich verkehrt!
Der Himmel weint um eine Frau –
Gesorgt hat er sich um sie
Nie!!
Sie war auf sich allein gestellt,
als Opfer an die Heile Welt…
Das wusste sie nur zu [ ... ]
Tischlein deck dich wo ich bin,
denn ich hab‘ nur dich im Sinn!
Wo ich hingeh‘, wo ich bleibe
auf der großen Erdenscheibe,
da sei mit mir, mach mich satt!
Ich bedank mich: [ ... ]
Überall wo keine Zeit
Vergeht ist die Unendlichkeit,
denn sie besteht
aus weniger als Nichts, indem
sie 1000 mögliche Bilder hat:
Mal eine Million im (Plan) Quadrat!
Wenn zartbunte Wiesen sich wandeln ins Grün,
Schneeglöckchen und Narzissen erblühn,
kühle Luft Freude birgt und fernes Lachen.
Bienen die in ihrem Stock erwachen,
schwirren umher, der Nektar [ ... ]
Ich stehe unter einem Tränenwasserfall.
Und löse mich beinahe unbemerkt in meine Einzelteile auf.
Das Salz meines inneren Meeres treibt Röte mir ins Auge.
Ob ich wohl mit meinem Menschenleben [ ... ]