Du bist mein Frau, mein All,
die ganze Welt, mein "Ding",
mein Oder, Aber, Eventuell,
mein Rausch, mein Sündenfall,
mein flauschig lautes Bettgestell!
Sirene komm herbei, und "sing"!
Wir sind, was ich nicht bin
auch du nicht, keiner überhaupt,
sogar die Himmelsengel nicht!
Jedoch mein Hauptgewinn,
mein dunkles Frühlingslicht,
das feinen Glanz erlaubt!
Du bist mein Sorgenvoll,
das Schwert des Damokles
und ich der Sisypohos der rollt:
ein armer Hund der liebestoll
verloren ist, sich nicht erholt,
ein Halbgott, Herrscher, Herakles!
Denn ich begehre allezeit,
das Nichts in deinem wilden Blick,
den Täuschungsgrad der Psyche,
die Träume von der Wirklichkeit
und ihre Kreise – Striche!
Damit geht es durch dünn und dick!
Wer schreibt, der bleibt.
Wer schwimmt, der treibt.
Wer redet, der spricht.
Wer stichelt, der sticht.
Wer liest, der versteht.
Wer läuft, der geht.
Wer weint, der trauert.
Wer blockiert, der [ ... ]
Am Jahresend, November senkt sein müdes Haupt.
Gleich zu Beginn mit kleinen Lichtern wird gedacht,
all unsrer Lieben, die sich schon auf den Weg gemacht.
Selbst Farben die fortan [ ... ]