Allein

Allein zu sein
Die Welt in Träumen
Ruhe vor der Alltags Last
Gedanken viel über das leben
Ein Zwiegespräch ganz mit dir selbst

Alleine hier auf Erden weilend
Einzig auf der Welt allein
Doch Sehnsucht auch tief aus dem Herzen
bitte last mich nie allein

Einmal nur die Wärme spürend
An deiner Schulter möcht ich sein
Hand in Hand ein Stück des Weges
Das Leben mag oft Grausam sein

Gebraucht so oft wirst auch im Leben
Das Ende nah bist so allein
Träumend in der Welt versunken
Geliebt auch wirst du niemals sein

So gehst dein Weg die Last wohl tragend
geliebt so wirst oft Trug und Schein
Bist nicht mehr kannst
Ein Schrei der liebe
Doch auf Erd bist so allein

© Friedel Bolus


© Friedel Bolus


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