Im Paradies weht frische Luft
Und ab und zu ein kleiner Duft
Die Erde grünt und blüht zur Zeit
Das Wasser rinnt und fließt so weit
Der Himmel ist bisweilen blau
Und manchmal auch verhangen grau
Im Garten gibt es große Kirschen
Im Walde laufen mächt‘ge Hirschen
Die Menschen sind einander freundlich
Sind auch für sich und etwas heimlich
Man lebt in Demut und in Kraft
Mit Phantasie man Werke schafft
Wer übt, beweist sich auf dem Felde
Nicht immer reicht's zum großen Helde
Die große Welt ist überall
Das Kleine reicht im Zweifelsfall
Nicht gar so vieles ist vonnöten
Nicht mal Reichtum, viele Kröten
So ist's uns manchmal nicht geheuer
Das so Wen’ges sei so teuer
Drum geh in Frieden Deiner Wege
Was Dir anvertraut, das pflege
Das Paradies, das ist nicht fern
in allem, was wir haben gern
Es war ein ganz bestimmter Ton:
Stimmt man uns da auf etwas ein …?!
Der VERTEIDIGUNGS-Minister sprach davon,
wir müssten wieder KRIEGSfähig sein!
Mich traf es wie ein harter Schlag:
Rhetorik [ ... ]
Beschwingtheit überkommt mich
beim Blick in ferne Landschaften.
Ich wappne mich gegen böse Blicke
und verletzende Worte.
Ich versuche mich vor Verhöhnungen
und [ ... ]
Das Leben! Als es ein Träumer war
wusste Es. Etwas fehlt auf dieser Welt.
Und es hat Berge und Wiesen gezaubert.
Die Kunst und die Feste entdeckt. Die
Plätze mit Freiheit gezeigt. Und Länder, [ ... ]
Ich weiß nicht, ob diese Worte irgendjemand liest,
Ob sie irgendjemand hört oder sieht.
Aber sie liegen mir auf dem Herzen
Und deswegen diese Nachricht an die Welt [ ... ]
Bereichere dich mit Not und Tod!
An ihren Gesichtern kannst du erkennen,
daß sie human zu uns sein werden,
wenn sie erst einmal in unseren Häusern sitzen,
unsere Gesetze [ ... ]