Dem Auge lüstet´s nach der Sonne Strahlen.
An jedem Morgen es sich öffnet sacht.
Und dringt das Licht durch der Pupillen Pforte,
So wird der Mensch darauf auch wach.
Es ist das Licht, das unsere Augen schwängert
Mit Eindrücken aus dieser Welt.
In unserem Geiste sie zur Reife kommen,
Wie eine Saat auf einem großen Feld.
Doch was man sieht, darf man nicht immer glauben,
Denn wahrlich nimmt ein jeder anders wahr:
Wovor ein Narr sich just verschließt die Augen,
Dort schaut ein Kluger zweimal hin und ihm wird alles klar.
Gefühlsduseleien
Ein Tag brachte Enttäuschungen.
Gescheiterte Versuche,
warfen kalten Schnee auf die Gedanken.
Träume sprangen aus den Wolken,
sie brachen sich beinahe das Genick,
doch sie [ ... ]