© Felix's Federhand
Am Morgen mich die Vöglein wecken
Sich zu Scharen in ihrem Nest verstecken
Die Sonne seicht die Wangen wärmt
Meine Liebste mir das Lieben lernt
Der Garten langsam nun gedeiht
Die Seele tanzt und fühlt sich frei
Das Glück kommt oft zum Erliegen
Scheint der Geist niemals zufrieden
Uns're Schätze sind zu nah fürs Auge
Kollidiert dann mit dem starren Glaube
Dass höher, weiter auch Mehrwert ist
Wir leben doch hier nur auf Frist
Genieß' die Zeit, achte jedes Wesen
Vielleicht warst Du es im alten Leben
Find' zu dir und bleib besonnen
Nur so hat man das Glück gewonnen
© Felix's Federhand
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Vergissmeinnicht
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Sonja Soller
Jens Lucka
NERVENSCHMIED
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Kommentare zu "Wertvoll"
Re: Wertvoll
Autor: Sonja Soller Datum: 23.03.2021 15:34 Uhr
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Re: Wertvoll
Autor: Jens Lucka Datum: 23.03.2021 21:16 Uhr
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