Ach du süßes, wildes Bienchen –
du summst hier durch meinen Garten,
lächelst mir zu: Honigmienchen!
Und ich kriege einen harten,
steifen Rücken, denn ich strecke
mich nach einer Kuscheldecke…
Die ziehe ich mir übern Kopf –
denn was ich sehe macht mich kirre:
Ja, vom Hintern bis zum Zopf,
siehst du, wenn ich mich nicht irre,
freundlich aus wie eine Sonne!
Es ist wahrlich eine Wonne…
Ich spendiere dir ein Schälchen –
ganz vom feinsten Nektar, Schatz!
Komm, so setze dich aufs Pfählchen,
das ist ein famoser Platz,
den du so noch gar nicht weißt.
Das erfreut dich allermeist…
Es gibt so viel zum Vernaschen –
wir probieren alles aus!
Und dann füllst du deine Taschen
mit dem tollsten Götterschmaus!
Deine Liebe zu den Blüten
lässt uns Schreckliches verhüten…
Ich weiß nicht, ob diese Worte irgendjemand liest,
Ob sie irgendjemand hört oder sieht.
Aber sie liegen mir auf dem Herzen
Und deswegen diese Nachricht an die Welt [ ... ]
wenn
alles schief geht
Du wirst nass
weil der Wind weht
Umgeschnappt
der schöne Schirm
Haar steht hoch
Gar nix klappt
Doch du hast noch
DEN Termin
Jetzt schnell
nach [ ... ]
Die Zeit ist ein Lied weiter!
Wenn jeder Tag ein Tanz ist!
Die Liebe ist ein Wort weiter.
Wenn jede Uhr ein Spiel ist.
Die Stille ist eine Blick weiter.
Wenn jede Reise ein Traum ist!
Die [ ... ]
So n Muttertag ist grätzige Plage,
weil ich den quälend hinterfrage,
wie sinnvoll der Gedenktag sei,
ob er nicht nur Geschenktag sei,
den pfiffige Leute erfunden haben,
damit der [ ... ]
Sommerregen,
Tropfen, so weich wie Tränen
fallen auf ihr Gesicht,
Gitarrenklänge in der Ferne
streicheln ihr Gemüt,
Erinnerungen,
wie Splitter in ihrem Herzen,
ihre Seele in einem [ ... ]