Du tratst in mein Leben,
wie ein starkes Beben,
Gabst mir Liebe und Geborgenheit,
Du und ich: Wir waren eins,
Du warst mein Glück und ich deins,
Mit dir wart das Leben ohne Schwierigkeit.
Deine blauen Augen strahlen aus der Seele,
und sagten wortlos was mir fehlte,
dein samtenes Haar,
und mit deinem sanften Mund,
tatst du mir deine Liebe kund,
sie war atemberaubend und vorallem wahr.
Du bist mein Licht das ewig scheint,
ein Mensch der mit mir lacht und weint,
immer bei mir,
treu wie mein Schatten,
es war besonders was wir hatten,
einen wahren engel hat' ich in dir..
Beschreibung des Autors zu "Sehnsüchtige Erinnerungen"
Dieses Gedicht ist eine Hommage an eine verflossene Liebe. Es ist vielleicht kein Meisterwerk, aber eine ehrlich lyrische Beurteilung würde mich sehr freuen
Kommentar:Ich finde dieses Gedicht in seiner Aussage und auch in der Art und Weise der Gefühlsbeschreibung sehr schön. Es zeigt auch die Wertschätzung dessen, was in der Vergangenheit des Autors liegt. Allerdings zeigt die letzte Strophe ein Wechselspiel zwischen Vergangenheit und Gegenwart. Bewußt oder unbewußt ? Offenbar hat der Autor noch nicht " losgelassen". Aber wie könnte man das auch, bei einer solchen Liebe..... ? !
Gefühlsduseleien
Ein Tag brachte Enttäuschungen.
Gescheiterte Versuche,
warfen kalten Schnee auf die Gedanken.
Träume sprangen aus den Wolken,
sie brachen sich beinahe das Genick,
doch sie [ ... ]
Wir sind beauftragt gar nichts zu erreichen.
Wir leben nur, damit halt Leben ist –
Wir kriechen feige, lassen uns erweichen
und sehen zu, daß man so schnell [ ... ]