© Bild: Pixapay
Wenn die Nacht das Licht verschlingt
und alle Stimmen schweigen.
Dann denke ich ganz fest an dich,
will bei dir für immer bleiben.
Doch du bist fern – so fern von mir,
ich kann dich nicht mehr sehen.
Der ganze Leib, die Seele friert,
wie konnte das geschehen?
Du bist mein Blut, mein Schlag vom Herz,
durch dich bekomm' ich Leben.
Bist mein Glück und auch mein Schmerz,
kann fliegen und kann schweben.
Doch die Nacht hält mich umschlungen,
es fehlt mir deiner Stimme Klang.
Du bist mein Atem für die Lungen,
was fange ich nur ohne dich an?
© Soléa P.
Gefällt mir!Gefällt mir nicht mehr!
22 Lesern gefällt dieser Text.
Germaine
Angélique Duvier
agnes29
Unregistrierter Besucher
Unregistrierter Besucher
Karl Heinz Ratzesberger
Callme-ismael
so21me
Leria
Unregistrierter Besucher
Unregistrierter Besucher
Karlo
Unregistrierter Besucher
Unregistrierter Besucher
Varia Antares
MaeKita84
Unregistrierter Besucher
Unregistrierter Besucher
Unregistrierter Besucher
Unregistrierter Besucher
Unregistrierter Besucher
Unregistrierter Besucher
Diesen Text als PDF downloaden
Kommentare zu "Ohne Dich ..."
Re: Ohne Dich ...
Autor: agnes29 Datum: 22.09.2018 13:43 Uhr
Kommentar:
Re: Ohne Dich ...
Autor: Soléa Datum: 23.09.2018 18:20 Uhr
Kommentar:
Re: Ohne Dich ...
Autor: Leria Datum: 30.09.2018 20:40 Uhr
Kommentar:
Re: Ohne Dich ...
Autor: Soléa Datum: 05.10.2018 7:04 Uhr
Kommentar:
Re: Ohne Dich ...
Autor: Varia Antares Datum: 03.02.2019 15:13 Uhr
Kommentar:
Re: Ohne Dich ...
Autor: Soléa Datum: 08.02.2019 20:57 Uhr
Kommentar:
Re: Ohne Dich ...
Autor: Varia Antares Datum: 14.02.2019 13:40 Uhr
Kommentar:
Kommentar schreiben zu "Ohne Dich ..."
Möchten Sie dem Autor einen Kommentar hinterlassen? Dann Loggen Sie sich ein oder Registrieren Sie sich in unserem Netzwerk.